Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
21.10.2015 , 19:18 Uhr
Edelstahl enthält zwar Chrom, aber bestimmt nicht sechswertiges sondern metallisches. Um dies zu sechswertigem Chrom zu oxidieren, braucht es schon chemisch äußerst aggressive Bedingungen, die im haushaltsüblichen Rahmen nicht gegeben ist.
zum Beitrag15.06.2015 , 17:47 Uhr
Für die älteren Leute würde es sehr wohl funktionieren, wenn die jüngeren es nicht nur zu 5%, sondern zu 50% täten. Dann wäre nämlich ein Radfahrer auf der Fahrbahn auch an einer großen Straße ein Normalfall. Übrigens ist die Zahl derer, die einen zu eng überholen oder gar schneiden deutlich geringer, als die, die beim Rechtsabbiegen über den Rad?Weg! unaufmerksam sind. Und gerade ältere Leute und Kinder sind immer wieder Opfer solcher Unfälle!
zum Beitrag15.06.2015 , 17:42 Uhr
Warum man als Radfahrer die RadWeg!e nicht benutzt? Weil sie gefährlich sind, so wie jede Geradeausspur rechts von Rechtsabbiegern gefährlich ist. Zu den Rechtsabbiegern kommen dann noch die, die aus der Einfahrt oder Seitenstraße von rechts bis zur Bordsteinkante vorfahren, natürlich bis auf den RadWeg! Fußgänger, die auf dem Weg herumlaufen oder ihre Hundeleinen drüberspannen etc. pp.
Die Qualität des Belags ist auch meist deutlich schlechter als der der Fahrbahn.
zum Beitrag15.06.2015 , 09:38 Uhr
Man mus sich den einem zustehenden Raum als Fahrradfahrer schon selbst nehmen. Und zwar deutlich. Aber nicht auf Kosten der Fußgänger, sondern indem man die ohnehin wesentlich sicherere und bequemere Fahrbahn benutzt!
zum Beitrag20.02.2015 , 11:56 Uhr
Gerade dort, wo es den "gut aus gebauten sauberen Radweg" gibt, geraten Radfahrer und Autofahrer aneinander, nämlich an jeder Kreuzung. Und da braucht es weder den "idiotischen rücksichtslosen Autofahrer" noch den "rasenden Radler". Es liegt einfach in der Natur der Sache, dass mit der Anlage dieser Radverkehrtanlagen zusätzliche Kreuzungspunkte geschaffen werden, die die Aufmerksamkeit aller zusätzlich fordern. Nur sind die Ressourcen dafür naturgemäß begrenzt, wodurch es zu den typischen und häufig auch folgenschweren Unfällen kommt.
zum Beitrag20.02.2015 , 09:56 Uhr
Und wieder wird auch hier das Märchen der Separation gepflegt, das schon hunderte Radfahrer in den sicheren Tod unterm abbiegenden LKW geschickt hat.
Rechts neben rechtsabbiegenden Fahrzeugen haben geradeausfahrende Fahrzeuge, auch Fahrräder einfach nichts zu suchen!
Mal abgesehen davon, dass das Fahren im allgemeinen Fahrzeugverkehr den einzelnen Radfahrer auch recht gut diszipliniert, was vorausschauendes Fahren, aber auch das Beachten von roten Ampeln betrifft.
zum Beitrag20.02.2015 , 09:03 Uhr
Weiß nicht, was die Mehrheit der Münsteraner Fahrradfahrer so für Stoff zu sich nimmt, aber es scheint der gleiche zu sein, wie in vielen anderen Städten. Je besser die Bedingungen für Radfahrer sind, nämlich ohne separierenden Radverkehrtanlagen, desto unsicherer fühlen sie sich. Man muss das nicht verstehen...
zum Beitrag09.01.2015 , 18:10 Uhr
Wenn man so einen Artikel schreibt, sollte man sich schon soweit informiert haben, dass man weiß, dass auf dem Photo nicht der El Capitan, sondern der Half Dome zu sehen ist. Und die Nose ist eine völlig andere Route am El Cap, als die Dawn Wall, nämlich links von letzterer, man sollte beides also im Text nicht miteinander vermischen.
zum Beitrag25.04.2014 , 22:09 Uhr
Was heißt, "unter ferner liefen"? Man sollte nicht vergessen, dass es bei dieser Europawahl keine Sperrklausel gibt und damit alle Parteien, denen nach dem Wahlergebnis mindestens einer der 96 Sitze zusteht, im Parlament vertreten sind!
zum Beitrag24.04.2014 , 14:41 Uhr
Das einfachste wäre wohl, künstlichen Sauerstoff am Berg zu verbieten. Das würde die Besteigungszahlen wohl auf 1% der heutigen Rate senken. Und fast alle Leute abhalten, die dort einfach nichts zu suchen haben.
Aber das verdirbt ja das Geschäft, da diejenigen, die es wirklich ohne zusätzlichen Sauerstoff bringen, diesen ganzen Bergführerzirkus einschließlich Luxus im Basislager nicht notwendig haben.
zum Beitrag