Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
Jean Trouillet
[Re]: Genau damit haben sie sich beschäftigt in der gestrigen Anstalt. Das entschuldigt nicht die alten Wirrungen, zeigt aber immerhin eine neue Haltung!
zum BeitragJean Trouillet
[Re]: Den Satz verstehe ich nicht: Denen nach den miserablen Berichten - auch der taz- den schwarzen Peter in die Schuhe zu schieben ist schlicht und einfach erbärmlich!
zum BeitragIch habe in den 90ern die besten Berichte in der taz (Erich Rathfelder!) und in der FAZ (Matthias Rüb) gelesen...
Jean Trouillet
Wie kommen Sie auf die Zuordnung des Cajon als mexikanisches Instrument?
zum BeitragDer Cajon ist kolumbianischen Ursprungs und geht auf das weit verbreitete Trommel-Verbot für Sklaven zurück. Eine Alternative war, eine gestimmte Kiste zu benutzen. Der kolumbianische Kulturminister brachte den Cajon als Geschenk bei einem Staatsbesuch nach Spanien mit. Von dort fand es den Weg in den Flamenco. Wenn man Spanier fragt, meinen sie, der Cajon sei spanischen Ursprungs...
Jean Trouillet
7 Seconds lebt von der Magie der zwei Stimmen, die diesen Song tragen. Ich habe bisher nicht erleben dürfen, wie Neneh Cherry diesen Song live singt, aber sehr oft schon Youssou N'Dour mit wechselnden Duetpartnerinnen. Und auch da stellte sich die Magie nie voll umfänglich ein.
zum Beitrag