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14.02.2019 , 11:26 Uhr
Also, wie war das schon wieder. Gibt es zu viel davon oder zu wenig? Irgendwie beides kann nicht sein, oder etwa doch? Bin mir jetzt grad mal nicht mehr so sicher, aber, glaub's da war mal was mit dem Klima.
zum Beitrag12.02.2019 , 22:31 Uhr
So ist es. Das zeigt wunderbar, worum es den allermeisten Leuten beim Klimaschutz geht: Sich des schlechten Gewissens entledigen — und basta. Und einem anderen Teil geht es —auch nicht besser—, darum, ein Geschäft aus Klimawandel zu machen. (Oder gleich beides aufs mal, wie etwa bei myclimate). Auch bezeichnend ist, dass sich da erneut kirchliche Kreise am Ablasshandel beteiligen. Mein Gott, wenn es einen gibt, so kommen wir doch nicht weiter! (Dass der D Steuerzahler für diesen Unfug bezahlen muss, macht es auch nicht besser.) Es wäre an der Zeit, dass ein moderner Martin Luther ein paar Thesen an irgendeine Türe nagelt, und damit den Leuten die Augen öffnet. Himmel, Herrgott, Donnerwetter, so, mit Gewissensberuhigung, kommt ihr doch niemals in den Himmel!
zum Beitrag12.02.2019 , 22:23 Uhr
Ein erheblicher Teil bleibt praktisch immer dort, für Tausende von Jahren, wenn nicht Hunderttausende. Und je mehr wir ausstossen, umso höher der Anteil, der sehr lange verbleibt. Die ca. 100 Jahre-Nachricht nenne ich "lesser accusation messaging".
zum Beitrag12.02.2019 , 12:30 Uhr
Das Problem haben sich die Grünen, ob in der Partei oder nicht, allerdings voll selbst eingebrockt. Der unablässige Strom von Appellen an freiwilliges klimafreundliches Konsumverhalten prallt ab und fällt den Klimapredigern nun in den Rücken. Der einzige Ausweg aus diesem Fiasko wäre nicht «mehr Gelassenheit», sondern die aktive Verurteilung der Klimapredigten, besonders durch «die Grünen» selbst. Hier gibt es gründliche Artikel über all die Probleme, welche die Klimapredigten verursachen, nun einschliesslich für die grünen Prediger selbst: Die Leugnung des Klimawandels, die Klimastille und vieles anderes mehr: bit.ly/guilt-denial bit.ly/klimaschuldleugnung
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