Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
09.06.2023 , 11:45 Uhr
Verstehe ich das richtig, keine Regierung muss irgendetwas für Flüchtlinge tun, solange sie in die Abwehr von Flüchtlingen investiert?
zum Beitrag04.08.2021 , 08:35 Uhr
Ich verstehe nicht, warum die Grünen von allen Seiten schlecht gemacht werden, weil sie vor der Wahl wenig konkret werden. Wenn andere Parteien vor Wahlen große Versprechungen gemacht haben, wusste jeder, dass sie diese nach der Wahl nicht halten werden - darüber gesprochen wurde aber kaum.
zum Beitrag24.03.2021 , 15:35 Uhr
Und die AFDler lehnen sich entspannt zurück. Ihre Wahlwerbung machen die zur Zeit Regierenden. Das ist für mich das Schlimmste. Das die Regierenden nicht verstehen, dass sie durch ihr Versagen, durch ihr Gegeneinander anstatt Miteinander (@TOM FARMER das passt gut zu deinem Text!) nicht nur an ihrem Stuhl sägen, sondern auch an dem Stuhl der Demokratie. Durch ihr Versagen und Machtgehabe denken immer mehr Bürger, dass es mal wieder Zeit für einen starken Mann (eine starke Frau würden sie wohl eher nicht zulassen) ist.
Warum ist es so schwer, sich als linke Parteien zusammen zu schließen? Warum ist es so schwer einen gemeinsamen Tenor zu finden?
zum Beitrag13.01.2020 , 11:40 Uhr
Ich war erst am Wochenende in Leipzig. Habe seltene eine Stadt mit so freundlichen, aufgeschlossenen Menschen, vielen jungen Familien und einem abwechslungsreichen Stadtbild gesehen. Die Mischung aus Altbau und Neuem hält sich gerade noch so in Balance, würde ich behaupten. Es ist eine Schande, wenn ich lese, wie versucht wird die Menschen, die diesen Stadtteil geprägt haben und prägen durch Mieterhöhung und Polizeigewalt zu vertreiben. Es ist doch ein Zeichen für den Stadtteil oder die Stadt allgemein, wenn dort viele junge Menschen leben, eine Familie gründen und nicht wegziehen. Ein Zeichen dafür, dass sie sich dort wohlfühlen. Es wird Zeit für ein Miteinander statt Gegeneinander - egal ob reich oder arm, Polizist oder Bürger.
zum Beitrag17.11.2019 , 15:08 Uhr
Die Frage ist wohl auch, was wir tun können. So eine verfluchte Scheiße. Wir können doch nicht Tag für Tag über Unmenschlichkeit reden und lesen. Die Gründe sind Jahrzehnte lang bekannt. Wann wird endlich über Lösungen gesprochen. Über ein Produktionsverbot von Waffen zum Beispiel.
zum Beitrag08.02.2019 , 18:31 Uhr
Gut, dass die taz über den Beginn der Ausbilung berichtet. Und auch darüber, dass es kritische Stimmen dagegen gibt. Ich kann allerdings nicht verstehen, wie bei Drohneneinsätzen von humanitären Folgen der Bogen zu Schlafstörungen der Zivilbevölkerung gespannt werden kann. Am Ende werden Menschen getötet oder sie leben jede Sekunde mit der Angst getötet zu werden. Ob sie nun durch Drohnen oder Handfeuerwaffen zu Tode kommen. Es sterben Menschen. Beim Morden gibt es meiner Meinung nach keine Verhältnismäßigkeit noch Tötungsvarianten mit mehr oder Tötungsvarianten mit weniger moralischen Bedenken.
Am Ende sterben Menschen und dadurch sterben wieder Menschen.
Nur der Einsatz von keinen Waffen, sondern des Verstandes und des Wortes ist das einzig Richtige.
zum Beitrag