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27.10.2021 , 11:01 Uhr
Der Artikel startet mit der Aussage: "In Großbritannien bekamen Frauen in Clubs Spritzen mit betäubendem Inhalt injiziert." Er wird im Artikel aber nicht belegt. Ich habe jetzt auch englische Zeitungsartikel gesucht und finde keinen Fall, in dem das nachweislich passiert ist - "nur" Berichte von Frauen, die davon berichten. Bitte nicht falsch verstehen, das sind aber journalistische Grundunterschiede ob es Berichte über etwas gibt oder ob es nachweisbar passiert ist. Gibt es daher mehr?
Ich sehe das Problem, dass diese "Needle Man" Berichte sich zu sehr wie eine der bekanntesten Urban Legends lesen und zwar wie der mit der HIV-Nadel oder Spritzen in Kinos: www.snopes.com/new.../09/25/stab-maybe/ www.ruhr24.de/welt...ache-13151461.html
Ich stelle es mir als Laie schwierig vor, jemandem völlig unbemerkt in einem Club eine Spritze in die Hand(!) zu injizieren, wie im Artikel beschrieben. In Nottingham gibt es mittlerweile 44 Berichte über entsprechende Attacken. Das Risiko der Entdeckung dürfte erheblich sein, dennoch wurde anscheinend niemand währenddessen erwischt.
zum Beitrag20.02.2019 , 17:02 Uhr
Klar, wir schieben jeden"Gefährder" in seinen Herkunftsstaat ab aber unsere eigenen Gefährder zurücknehmen? Auf keinen Fall...
zum Beitrag05.02.2019 , 16:12 Uhr
Ok. Halten wir mal zwei Sachen fest. 1. Ein Hitlergruß wird mit dem rechten Arm ausgeführt. Ein mit Links ausgeführter "Gruß" ist per se erstmal kein Hitlergruß. Wenn man bei einem Kreuz die Haken weglässt, ist es auch kein Hakenkreuz mehr... Hier hätte man dann darüber diskutieren müssen ob ein Gruß mit dem linken Arm eine ebenfalls strafbare Abwandlung ist. Scheint nicht passiert zu sein. 2. Gibt es durchaus die Möglichkeit den klar antifaschistischen Kontext in der Meinungsäußerung zu berücksichtigen, was man offensichtlich auch nicht eine Sekunde getan hat...
zum Beitrag