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23.11.2019 , 14:43 Uhr
Da hast Du leider recht. Viele Deutsch-RussenInnen (ich selbst kenne 3 Familien, und einige Singles, höre von einem guten russ. Freund) wollen da wohnen, wo es ruhig, sauber ist und v.a, wo keine "Ausländer" und Flüchtlinge leben. Das ist absurd, da manche erst selbst wenige Jahren hier sind, einige schlechter Deutsch sprechen, als so mancher Flüchtling. Aber sie sind ja "richtig Deutsch," höre ich dann. Das ist so lächerlich, wenn überhaupt, war oft nur ein einziger in der Familie "deutsch," z.B der (Ur) Opa, der in der Wehrmacht gedient hat. Wenn ImmigrantInnen meinen, ImmigrantInnen anderer Länder gehören hier nicht hin! Krass. Manche, die eher am Stadtrand leben ist es sogar dort noch zu städtisch. Sie würden lieber in einem Dorf wohnen, wahrschl v.a die, die aus Dörfern kommen. Sich über andere Immigranten beschweren, sie sollen gefälligst Deutsch reden, selbst bleiben sie oft auch nur unter sich und sprechen dann auch "ihre Sprache Russisch" und nur Deutsch, wenn sie müssen. Ausserdem stimmt es leider, dass sie der Afd nahe stehen. Verstehen, wissen aber fast nichts von Deutscher Politik o. Geschichte. Aber eine Deutschlandflagge in der Wohnung.. und Hitler toll finden, wg der Autobahnen etc o_O Unglaublich. Zum Haare RAUFEN. *NATÜRLICH spreche ich hier nicht von allen Deutsch-Russen.* Viell sind diese nur ein kleiner Teil. Mag sein, dass das auch wieder mit der Bildung und der Sozialisation zusammen hängt, wahrschl.! Man kann immer nur aus eigener Erfahrung, Kenntnissen etc sprechen. Für mich spielt keine Rolle, woher jmd kommt usw. Das, was zählt ist der Mensch in seinen Taten, seinen Worten, seinem Denken. Etwas nicht zu wissen, ist nicht schlimm. Aber Intoleranz, das nicht Fragen und Egoismus einhergehend mit Rassismus schon! Wäre es nicht gut, ImmigrantInnen würden nicht nur Deutsch lernen, sondern auch etwas von deutscher Geschichte und Politik? Auch wichtig für Wahlen. Sonst landen Stimmen bei der Afd u.ä Jede Stimme dahin ist eine zu viel.
zum Beitrag05.09.2019 , 23:32 Uhr
Ja, ganz genau, danke. Sehr viele Menschen suchen jahrelang eine bezahlbare Wohnung. Ich glaube, manchen hier ist gar nicht klar, wieviele Menschen, die schon lange in Berlin leben u ihr Soziales Umfeld hier nicht verlieren wollen, nun bei Freunden, Bekannten etc. gezwungen sind, zu wohnen. Was ist mit Ihren Rechten? Mir wird zeitweilig ganz schlecht bei diesen Kommentaren von Renditen u all den Xx, sorry.
zum Beitrag05.09.2019 , 23:24 Uhr
Richtig. Endlich mal EIN vernünftiger Kommentar hier. Ich dachte schon, wäre bei einer ganz anderen Zeitung gelandet!
zum Beitrag20.01.2019 , 15:59 Uhr
Das hab ich mich auch gefragt.. Es ist so irre leicht, zu spalten! Einzige wäre, vis-à-vis zu reden. Das gestaltet sich natürl. tlw schwierig bis unmöglich.
zum Beitrag20.01.2019 , 15:48 Uhr
Bewegungen wurden leider immer schon auf diese Art zerstört. Eine Bewegung "zerlegen," indem Menschen gegeneinander aufgehetzt werden, Vorwürfe und Unterstellungen.., bekommt eine Eigendynamik. irgendwann weiss man nicht mehr, was stimmt o. traut niemanden mehr. Es ist echt mies und traurig. Aber klappt leider (fast?) immer.
zum Beitrag