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17.01.2019 , 07:32 Uhr
Seit "The Limits to Growth" (1972) wissen wir, dass leider nicht nur die soziale Frage zu benatworten ist. Die politische Lösung kann daher seit 1992 (Konferenz für Umwelt und Entwicklung) nur lauten: Bauen in der Enge muss nachhaltig sein. Dass Menschen, die in mehrfach umweltbelasteten Gebieten leben (vgl. taz v. 14. 12. 2014), das Tempelhofer Feld als zentrale Erholungsfläche behalten möchten, haben sie demokratisch entschieden. Solange die Verteilung der Umweltbelastungen in der Stadt ungerecht ist, ist das Tempelhof-Gesetz auch eine soziale Notwendigkeit.
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