Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
19.08.2021 , 10:39 Uhr
Die Moderation: Kommentar entfernt, bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag26.03.2015 , 09:31 Uhr
Ich bin nun nicht unbedingt ein taz-Fan, aber auch der taz gegenüber möchte ich fair bleiben. Ujnd deshalb kein Gemecker sondern eine Frage:
Hat die taz über das Buch von Thomas P.M. Barnett -The Pentagons New Map- berichtet, in dem die vier Globalisierungsschritte beschrieben sind?
Dass alle Staaten, die sich der Amerikanisierung widersetzen zu Schurkenstaaten erklärt werden und notfalls gekillt werden müssen:
“We shall kill them!”
Das Endziel ist “die Gleichschaltung aller Länder der Erde”, wie man auf Seite 70 erfährt. Das soll durch eine Vermischung der Rassen erreicht werden mit dem Ziel einer “hellbraunen Rasse” in Europa (Seite 66). Dazu soll Europa jährlich 1,5
Millionen Einwanderer aus der Dritten Welt aufnehmen (Seite 43). Das Ergebnis wäre eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90; die europäischen Länder würden niemals mehr als Konkurrenten auftreten, eine tausendjährige Kultur
würde vernichtet werden.
Für alle, die diesen Zielen entgegentreten, haben die Globalisierer eine einfache
Lösung: “Kill them”, so erfährt man es immer wieder, z.B. auf Seite 51, Seite 67 oder Seite 111. Geradezu die Sprache verschlägt es dem Leser, wenn er auf Seite 196-197
erfährt, dass in der EU-Verfassung ein Schießbefehl gegen eigene renitente Bürger steht!
Hat die taz davon berichtet?
Die Frage kann mir natürlich auch die taz beantworten.
zum Beitrag21.04.2014 , 09:45 Uhr
Darf ich die werten Kommentatoren an den eigentlichen Sinn der Montagsdemos erinnern und dazu noch hinweisen, dass in allen politischen Blogdiskussionen bezahlte Trolle ihr Unwesen treiben.
Diesen Trollen gelingt es leider viel zu oft von den eigentlichen Themen wegzulenken in Richtung Personifizierung Einzelner.
Das dies hier vortrefflich gelungen ist, erkennt mjan an den Kommentaren.
zum Beitrag