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08.11.2014 , 18:24 Uhr
Das extreme Reich-Arm Gefälle, die Perspektivlosigkeit der Jugend und die besseren Waffen in den Händen der Mafiosi sind eines der wichtigsten Gründe für den Machtstatus der mafiosen Netzwerke. Drogenhandel ist nur ein Geschäftszweig, Schutzgelderpressung und Entführungen sind die wesentlichen Lasten unter die die Menschen dort zu leiden haben. Nichtkorrupte Politiker_innen haben in diesen Ländern einen lebensgefährlichen Job, wer will das schon? Daher ist das Feld frei für die Gebarden der skrupellosen Macht- und Geldgierigen. Solange ein Polizist von seinen Einkünftigen seine Familie nur dürftig ernähren kann, die Mafiosis zudem noch die bessere Ausrüstung haben und auch er um sein Leben fürchten muss, wenn er nicht korrupt sein möchte, werden immer genügend mit den Banden kooperieren. In Guatemala wurden vor wenigen Monaten alle Polizisten einer Polizeistation erschossen, da diese es wagten einen Mafiaanführer zu verhaften. Das wirkt.
Anmerkung: "Indios" ist die herablassende Bezeichnung für die indigene Bevölkerung in den zentralamerikanischen Ländern, bitte vermeidet solche Bezeichnungen.
Birgit Knoblauch, Guatemala Stadt
zum Beitrag21.04.2014 , 01:25 Uhr
Regelschulen fordern von Ihren Schülerinnen und Schülern eine definierte Wissensleistung für jede Klassenstufe. Allen Schülerinnen und Schülern mit und ohne Besonderheiten muss ermöglicht werden den Weg hierfür zu beschreiten, wenn notwendig mit besonderer Unterstützung.
Das ist Inklusion.
Wird die Wissensleistung nicht erbracht, muss die Klassenstufe wiederholt oder die Schulart gewechselt werden.
Auch das gehört zur Inklusion.
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