Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
07.09.2014 , 01:52 Uhr
Bei Vattenfall in Deutschland gibt es hunderte Ingenieure, die sich kaputtlachen würden, wenn es nicht so traurig wäre.
CO2 ist kein Klimakiller, sondern ein Spurengas. Die volksverdummenden Theorien der Gegenstrahlung treiben jedem, der mit Feuerung, Rauchgasen und CO2 zu tun hat, die Zornesröte ins Gesicht.
Warum die Vattenfall-Führungselite diesen Unsinn nicht öffentlich so nennt, wird den Vattenfall-Mitarbeitern für immer ein Rätsel bleiben. Offenbar ist ein Verkauf zwingend notwendig, damit dann vielleicht Leute im Vorstand sitzen, die mal Klartext reden.
Die Braunkohle nicht zu fördern wäre für die Leute, die davon leben - ob im Tagebau, im Kraftwerk, in den Reparatur- und Servicefirmen, in der gesamten Infrastruktur eine mittlere Tragödie. Braunkohle ist das Gold der Lausitz und diesen Schatz sollen wir jetzt nicht mehr heben? Wegen dem hysterischen Geschrei um eine nicht stattfindende Klimaerwärmung? Wegen der Ausrufung der Energie-v-e-r-s-c-h-w-e-n-d-e-wende?
Wann kehrt die Vernunft in die Köpfe der Mächtigen zurück? Wann wird das Volk nicht mehr belogen und betrogen? Wann lassen wir endlich die giftgrüne Zerstörung unserer Landschaften nicht mehr zu?
zum Beitrag11.08.2014 , 23:57 Uhr
Auch die taz hält am Kiewer Kurs fest: den "Terroristen" - bei der taz immerhin "Aufständische" - kein Gesicht geben, sie ignorieren. Nachrichten nur aus Kiew, Moskau und von der OSZE. Die Rebellen sollen nicht als Konfliktpartei anerkannt werden, denn dann käme ja gleich die Frage, warum niemand mit ihnen redet.
zum Beitrag09.06.2014 , 10:14 Uhr
Wieso fällt der Meerespiegel der Ostsee und der Nordsee steigt?
Wieso sollten Veränderungen der Sonnenaktivität oder anderer Parameter nicht zu Veränderungen des Klimas führen?
Auf die Veränderungen muß man sich einstellen, da kommen wir nicht dran vorbei.
Das einzige strittige ist die Theorie vom Treibhauseffekt und der menschenverursachten Erwärmung. Fakt ist, daß die Theorie schon seit vielen Jahren durch die Praxis widerlegt ist, übrig bleiben verzweifelte Versuche, weiterhin Daten zu frisieren, um die Theorie irgendwie zu retten.
PS: Die Müchner Rück sollte man zu dem Thema lieber nicht fragen.
zum Beitrag29.05.2014 , 00:00 Uhr
1. Das Erneuern der "erneuerbaren Energien" ist sündhaft energieintensiv, also Energieverschwendung. Das liegt daran, daß die Energie so weit verstreut ist und nun wieder mit ernormen Aufwand eingesammelt werden muß (die Entropie ist einfach zu groß).
Besonders extrem ist das, wenn man aus der großflächig verteilten Energie ausgerechnet "hochkonzentrierte" Elektroenergie machen will.
Man sollte sich besser mit Wärme beschäftigen.
2. Wenn der Exportweltmeister sich unabhängig von Lieferanten machen will, dann wird er nicht mehr lange Weltmeister sein.
3. Wenn Staaten strategisch daran arbeiten, Handelsbeziehungen abzubauen (Gaslieferung aus Rußland), dann ist ihnen offenbar nicht an einer Entwicklung der Zusammenarbeit gelegen.
Meine Meinung:
1. Wer in der Geschichte gegen Rußland angetreten ist, der hat am Ende immer verloren. Das könnte beim nächsten Mal auch so sein.
2. Die Zukunft Europas liegt im Osten.
zum Beitrag24.05.2014 , 23:49 Uhr
Der Artikel sagt eigentlich nichts, nur, daß die anti-russische Propaganda volle Wirkung erzielt.
Und ein kleiner Hinweis, daß die Krim-Wiedervereinigung vielleicht doch nicht freiwillig war.
Macht nichts, im Kosovo hat man das Volk gar nicht gefragt, da hat das Parlament einfach beschlossen.
zum Beitrag24.05.2014 , 01:53 Uhr
Meine Großmutter hat mir aus ihrer Jugend erzählt, daß es zwar Kaffee gab im Kolonialwarenladen, aber nicht erreichbar für ihre Familie, weil zu teuer.
Nur zu feierlichen Anlässen gab es mal Kaffee. Viele Leute zu ihrer Zeit wußten überhaupt nicht, wie Kaffe schmeckt.
So war es jahrhundertelang.
zum Beitrag22.05.2014 , 00:20 Uhr
Es gibt wirklich nur noch Giftgrüne!
Sie haben schon genug Schaden in der Energiepolitik angerichtet und jetzt werden sie auch noch Kalte Krieger!
Die EU hat die Ukraine vor die Wahl gestellt EU oder Rußland und damit das Pulverfaß gezündet!
Rußland hat bis zuletzt den Kompromiß gesucht zwischen Assoziierungsabkommen und osteuropäischer Zollunion, hat sogar Milliarden investiert.
Ein Glück, daß wenigstens dieser giftgrüne Kriegstreiber mit seinem vermutlich angeborenen Anti-Russismus (in der DDR kann ers nicht gelernt haben) und stark amerikanischen Einfluß (hat vermutlich immer Westfernsehen geguckt in der DDR) nicht mehr im Bundestag sein Unwesen treibt.
zum Beitrag10.05.2014 , 00:52 Uhr
Das Sankt-Georgs-Band ist schon über 200 Jahre alt, also alte russische Tradition.
Ansonsten gibt der Artikel sehr gut wieder, was der Westen mit seinem Ultimatum EU oder Rußland ahgerichtet hat: Er hat Lunte an ein Pulverfaß gelegt.
Politik ist offenbar menschenverachtend.
zum Beitrag06.05.2014 , 22:34 Uhr
In Kiew herrscht eine faschistische Junta, oder wie will man das anders bezeichnen, wenn 4 Ministerposten mit berüchtigten Rechtsextremisten besetzt sind. Man kann es klein reden, aber nicht bei den Russen oder den normalen Ukrainern (Nicht-Nationalisten), deren Familien den Faschismus kennegelernt haben. Schon gar nicht nach den Ereignissen vom 2. Mai in Odessa. Die Menschen sind zum größten Teil hingerichtet worden, nicht verbrannt! Das war kein Zufall, das war eine Strafaktion (so wird das auch in Rußland bezeichnet) - in alter deutscher SA-Manier.
zum Beitrag06.05.2014 , 22:18 Uhr
Vulkansturm ist entweder ein russsicher Dissident oder ein andere Typ mit stark anti-russischem Hintergrund.
Von Rußland hat er keine Ahnung, er hat sich die Propaganda des kalten Krieges des Westens angeschlossen.
Rußland braucht keine zweite Krim.
Rußland bracuht eine Ukraine, mit der man Handel triebn kann, die das gelieferte Gas bezahlt.
Natürlich fühlt sich Rußland dem Brudervolk verpflichtet.
Deshalb hat Moskau auch die einzigsten vernünftigen Vorschläge gemacht, aber der Westen hat den Wind gesät und erntet jetzt den Sturm.
Logisch daß man jetzt einen Schuldigen sucht. "Rußland ist der Agressor" sagt unser Außenmister. Pfui Teufel!
zum Beitrag20.04.2014 , 21:26 Uhr
Ist das die neue tAMS?
Anti-russische Propaganda ist zur Zeit in bei den deutschen Journalisten. Da das BfV mitspielt, scheint das derzeit Staatsdoktrin zu sein, da muß man mit dem Strom schwimmen.
Für den Bürger ist die Botschaft klar: keine Freundschaft mit Russen eingehen! Schluß mit Völkerverständigung, könnte ja ein Spion dabei sein.
Unser Verfassungsschutz scheint aber auch Freundschaften mit Russen geschlossen zu haben. Oder gehen sie bei der Schätzung von 1/3 Hintergrund-Geheimdienstler in der Botschaft vom deutschen Standard aus?
zum Beitrag