Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
30.07.2014 , 00:46 Uhr
Vielen Dank für den Artikel. Nur der Schlusss, man rollt schnell ins Grüne zeugt dann doch von mangelnder Kenntniss. Rollt man ins Grüne, hat man als Radfahrer meistens nur mangelhafte einseitige Wege zur Verfügung. Diese liegen am unteren Gefälle der Strasse, müssen in den meisten Fällen auch noch in beide Richtungen befahren werden und werden auch von Fußgängern genutzt. Eine echte Katastophe bei Dunkelheit und schlechter Witterung. Ausserhalb der Innenstadt fährt man als Radfahrer sowieso fast immer auf der Strasse - es gibt schlicht keine Radwege. Und wenn es einen gibt, bei dem die Benutzungspflicht gottlob aufgehoben wurde, passiert es nicht selten, daß der Pedaleur knapp überholt wird. In Oldenburg gibt es noch sehr viel zu tun. Leider sehe ich keine Tendenz sich eindeutig zum Rad als alternative zum Auto auszusprechen.
zum Beitrag21.07.2013 , 03:25 Uhr
die entgleisungen dieser person sind eben nicht so einfach vom tisch zu wischen wie der autor es darstellt: diese person beeinflusst heranwachsende. nun kann man dies abtun. aber warum? agieren nicht genauso die rechts gerichteten bands? und wenn da der staatsschutz greift, und wie ich meine zu recht, ist das dann hier wegen verhetzung nicht auch geboten?
zum Beitrag