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meine Kommentare
19.10.2018 , 16:36 Uhr
Tatsächlich? Das überrascht mich. Wo und wann denn?
zum Beitrag19.10.2018 , 15:00 Uhr
@ taz: mit Namen habt ihr's wohl nicht so. Der Chefredakteur heißt bei euch einmal Thomas, einmal Bernd; einmal Fricker, einmal Frickel.
Aber zur Sache: Serger schreibt in seinem Text: „Die Familie Hamer hat mit der ‚Arisierung‘ des Kaufhauses Julius Marx nichts zu tun. Das war allein die Angelegenheit der Familie Striebel (…) . Umso merkwürdiger ist der Umgang der heutigen Firma Striebel mit dem Thema.“
Warum ist das merkwürdig, wenn ein Familienunternehmen sich vor Unbillen schützen möchte, mit denen es nichts zu tun hat oder hatte? Reaktionen von Kunden, die ins Geschäft kamen und die Nachfolge-Inhaber als Antisemiten beschimpften zeigen, dass jegliche Bedenken der Hamers berechtigt waren.
Die Entscheidung der Redaktion scheint mir eher verantwortungsvoll denn mutlos gewesen zu sein.
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