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08.10.2018 , 18:48 Uhr
ZITAT: "Bahnmanagement und Bundesregierung betreiben eine Refeudalisierung des Bahnfahrens – das ist das Gegenteil von Modernisierung. Wer Geld hat, kann von umsichtigem Servicepersonal umsorgt in der 1. Klasse bequem reisen und in der schicken Bahnhofs-Lounge auf den verspäteten Zug warten. Wer mittellos ist, bleibt in der Kälte stehen. Spartickets gibt es wenige, sie müssen weit im Voraus gebucht werden."
Haben Sie für diese - von Hass auf Leistungsträger und Polemik nur so strotzende - Behauptung Nachweise?
Wohl kaum...
Sie sollten sich eher fragen, warum ein Einzelticket im Nahverkehr für eine Strecke von 30km sogar ohne 1.Kl. Zuschlag teurer ist als für ein Auto, gleichwohl der ÖPNV massiv steuerlich subventioniert ist, die Züge mehr als gut genutzt. Leute wie Sie würden dann sicherlich zu dem Schluss kommen, Autofahren sei zu günstig, anstatt nach der Ursache für das krude Preissystem (landesweit gültiges Ticket für Studenten: 30€/mtl., Einzelticket 30km 10,50€) zu suchen.
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