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28.04.2025 , 12:51 Uhr
"Viele BSW-Unterstützer, die bisher kein Mitglied werden durften, fühlen sich dadurch vor den Kopf gestoßen."
Die wussten das vorher, da es schon bei der "Spalter-Pressekonferenz" gesagt wurde. Und mal ehrlich, wenn ich mich bei einer Partei, egal bei welcher, engagieren möchte und ich darf nicht, Stimmvieh sein aber schon, dann "können die mich mal". Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
zum Beitrag28.04.2025 , 12:45 Uhr
"Das war Wagenknechts Erzählung." Eben. Wie heißt dieses sogenannte Bündnis nochmal?
zum Beitrag28.04.2025 , 12:43 Uhr
Union, Spahn, BSW, Wagenknecht, aber auch Wolf, wollen die AfD als "normale Partei" behandeln. Schauen Sie sich an, was die Union und das BSW zur Migrationspolitik sagen, und Sie wissen, warum das so ist. Der irre Versuch, durch Anbiederung die AfD kleiner zu halten. Und wenn das nicht klappt, wird (wurde) mit denen abgestimmt, werden rechte Politiker in Ämter gewählt (auch durch das BSW), irgendwann kommen Tolerierungen und dann Koalitionen.
zum Beitrag28.04.2025 , 12:36 Uhr
"In Sachen Putin-Russland und Friedenspolitik habe ich die notwendige Kurskorrektur - der die Linke bisher mit Rücksicht auf alte Verbündete in der Friedensbewegung ausgewichen ist - ja schon angemahnt."
Nicht böse sein, aber ich weiß immer noch nicht verstanden, was eine "Kurskorrektur in Sachen Putin-Russland" überhaupt bedeuten soll. Und das, obwohl ich das ewig immer und immer wieder lese. Als Beispiele kommen dann immer Äußerungen von Einzelnen aus der Partei. Es zählen aber Partei(-tags) beschlüsse. Die Linkspartei ist in diesem Thema sehr klar, nicht erst, seitdem die Spalter*innen des BSW die Partei verlassen haben. Muss ja nicht als richtig oder falsch angesehen werden, aber an Klarheit vermisse ich da nichts. Beschluss der Parteivorstandsberatung vom 23. April 2023: www.die-linke.de/p...n-russlands-krieg/
zum Beitrag28.04.2025 , 12:14 Uhr
"Das BSW wurde nicht zuletzt als Gegenentwurf zu einer allzu zahmen Regierungslinken gegründet." Um dann in Brandenburg mit der SPD und in Thüringen dazu mit der CDU zu koalieren? Sie merken den Fehler? Am BSW als Partei ist nichts links. Das, was als links gilt, ist komplett aus der Linkspartei "mitgenommen" und dient als Feigenblatt. National und sozialistisch. Wagenknecht will bestimmen, wo es lang geht. So eine Partei ist zum Scheitern verurteilt, und das wird sie auch.
zum Beitrag11.04.2025 , 11:18 Uhr
"Xi will bekanntlich demnächst Taiwan angreifen, und um sich vor möglichen Sanktionen zu schützen, hat er sein Land auf den Weltmärkten unentbehrlich gemacht...." So so, "bekanntlich" und "demnächst". Glaskugel, oder wie kommt die Autorin darauf?
Manöver der VR waren übrigens eine Reaktion auf US-Flugzeuge über der Taiwanstraße. US-Militärschiffe und -flugzeuge durchqueren regelmäßig diese Wasserstraße. Aber das spielt natürlich keine Rolle.
Nebenbei sei erwähnt: Auch Taiwan hält an der ›Ein-China-Doktrin‹ fest.
zum Beitrag07.04.2025 , 11:11 Uhr
Sie schreiben: "Für Unruhe sorgte die Einladung auch unter den sogenannten Unterstützern des BSW. Jenen Leuten also, die teils schon Monate auf die offizielle Aufnahme in die Partei warten. Denn zum Landesparteitag wurden nur offizielle Mitglieder eingeladen, die dann auch noch ihren Personalausweis mitbringen sollen. Unterstützer müssen draußen bleiben
Die Unterstützer hätten nun den Antrag gestellt, als Gäste dabei sein und dort auch reden zu dürfen, berichtet einer von ihnen. „Dieser Vorstand ist seinen Namen nicht wert“, sagt der Mann am Telefon, der nicht mit Namen zitiert werden möchte, um die Chance auf eine BSW-Mitgliedschaft nicht zu gefährden."
Da werden bundesweit hunderte Menschen von der Parteiführung des Lafontaine/Wagenknecht Familienunternehmens veräppelt und die wollen immer noch in die Partei.
Sorry, aber wie dumm kann ein Mensch eigentlich noch sein?
zum Beitrag24.05.2020 , 17:53 Uhr
Thüringens Ministerpräsident will alle Corona-Einschränkungen in seinem Land beenden.
Eine Behauptung, die so nicht stimmt und von der BamS einfach mal übernommen wird.
zum Beitrag07.10.2018 , 16:54 Uhr
"Mit jener Leidenschaft und Aggressivität, die die Münchner zuvor auf dem Platz gebraucht hätten, entgegnete Joshua Kimmich dieser Aussage. „Die kriegen sonst in den letzten Jahren immer die Hucke voll, da sagt keiner was. Aber ist ja schön, dass die anderen jetzt auch mal ein bisschen Selbstbewusstsein haben“, sagte der verbal im Angriffsmodus befindliche Außenverteidiger."
Hahaha. Der junge Mann sollte sich mal mit der Statistik der Spiele gegen Borussia Mönchengladbach befassen, bevor er so einen "Stuss" von sich gibt.
Seit der Saison 2011/12 gab es in 8 Heimspielen gerade einmal 3 Siege für die Bayern, 2 Remis und 3 Niederlagen. In Mönchengladbach 4 Siege, ein Remis und drei NIederlagen.
Gegen keine andere Manschaft haben die Bayern so viele Punkte liegen lassen.
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