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19.05.2019 , 14:40 Uhr
Frau Thieme-Hohe setzt die Tötung ungeborenen Lebens mit der vorsätzlichen Tötung eines Menschen gleich, unterstellt also schön verpackt Mord. Da schwingen an die 2000 Jahre christlicher Dogmatik und Tradition mit, während biologische Fakten zur Entwicklung komplett ausgeblendet werden.
Ein Diskurs ist hierzulande in Folge des Nationalsozialismus weiter erschwert, da man als Gegner eines unbedingten Schutzes direkt oder indirekt mit damaligen "Säuberungen" in Verbindung gebracht wird. Das sieht man unter anderem an der Unfähigkeit unserer Gesellschaft beispielsweise die Ethik eines Peter Singer auch nur zu diskutieren; man muss ihm nicht folgen und einem Neugeborenen erst ab dem 28. Tag nach der Geburt Menschlichkeit zugestehen, aber zumindest bietet er Argumente statt "pronatalistischer" Ideologie (ich fühlte mich über Umwege hier auch an die wenig rationale Diffamierung von Frau "Kinderfrei"-Brunschweiger erinnert).
Es ist leider nicht nur eine private Meinung: Die Frauen und Familien leiden dann auch unter einer Stigmatisierung und Traumatisierung, zu der Frau Thieme-Hohe hier beiträgt.
zum Beitrag19.05.2019 , 04:56 Uhr
Danke für den treffenden Kommentar.
zum Beitrag10.09.2018 , 11:35 Uhr
Nein, versucht man erst alle Probleme zu lösen, dann wird man nie ankommen, zumal der Straßenverkehr den Großteil der finanziellen Mittel bindet.
Man könnte auch umgekehrt anfangen: Solange Autofahrer andere Verkehrsteilnehmer schikanieren und mehr Raum als ihnen zugestanden wird beanspruchen, muss man auf die Nutzung des KFZ verzichten ...
zum Beitrag10.09.2018 , 11:30 Uhr
Unter anderem einem Arikel von Thomas Harloff in der Süddeutschen folgend bin ich davon ausgegangen, dass man recht frei parken darf:
www.sueddeutsche.d...wo-nicht-1.2397571
Davon abweichende Rechtsauffassungen sind natürlich nicht unwahrscheinlich, aber wo ein Mini, SUV oder Transporter Platz finden, findet wohl auch ein Fahrrad Platz.
zum Beitrag