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12.08.2018 , 16:55 Uhr
Als einer der "Zuvielen" des geburtenstärksten Jahrganges 1964 habe ich wie etliche Andere auch eine Warteschleife drehen dürfen- allerdings nach meinem Studium; denn zum Zivildienst bin ich nicht zugelassenworden, weil - wie mir in der 2. Verhandlung offeriert worden ist, - man mich als Offizier in der Bundeswehr benötigen würde. Mein NEIN war umso deutlicher! Die Sponsoren für solche Warteschleifen hat es zwar gegeben, aber auf ihre Interessen ausgerichtet. Zum Glück habe ich das Gustav-Adolf-Werk, das sich nach dem Mauerfall auf Osteuropa konzentriert hat, davon überzeugen können, dass ich in Spanien (die Sprache konnte ich bereits) besser aufgehoben sei. Nun, im Frühruhestand arbeite ich an Volkshochschulen als Spanisch-Lehrer. "Lasst doch der Jugend, der Jugend ihren Lauf..."
zum Beitrag12.08.2018 , 15:42 Uhr
Sehe ich auch so!
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