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13.08.2018 , 19:12 Uhr
Leider zielt dieser Artikel an dem Hauptargument des Veganismus vorbei: der der Moral. Es ist nicht gerechtfertigt ein Tier unnötig zu töten oder auf irgendeine Weise zu missbrauchen, wenn wir die gleiche Behandlung nicht auch für Menschen akzeptieren. Es gibt keine Eigenschaft, aufgrund derer wir Tiere diskriminieren, für welche wir die gleiche Diskriminierung bei einem Menschen akzeptieren würden, wäre ebendiese Eigenschaft (oder die Abwesenheit dergleichen) in diesem Menschen vorhanden.
zum Beitrag08.08.2018 , 09:58 Uhr
"Unabhängige Studien gibt es, nicht...." Das ist schlichtweg falsch. Die American Dietetics Association, welche die weltweit größte Organisation bezüglich der Erforschung von Ernährung und Gesundheit ist, hat hunderte Studien ausgewertet und ist zu dem Schluss gekommen, das die Vegetarische und Vegane Ernährung für alle Stufen des menschlichen Lebens nicht nur unschädlich, sondern sogar gesünder ist, als eine fleischliche Kost. Die Weltgesundheitsorganisation hat Fleisch als Karzinogen der Stufe 1 kategorisiert. Zusammen mit Uran, Asbest und Nikotin ist die krebserregende Wirkung somit bewiesen. Man könnte hier einen Roman veröffentlichen, was die gesundheitlichen Aspekte der veganen Ernährung betrifft, aber die überwältigende Studienlage mit einem Satz und ohne Begründung wegzuwischen, wird der Relevanz der Thematik nicht gerecht. Im Gegensatz dazu wird kein Beweis erbracht, warum Fleisch in irgendeiner Weise gesund sein soll. Gesundheit ist nunmal das Wichtigste und dafür ist jeder selbst verantwortlich. Zum Schluss möchte Ich noch auf diese Studien verweisen: www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16094059
www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25198208
www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19339401
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