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08.08.2018 , 08:06 Uhr
Es ist absolut schwachsinnig zu behaupten, dass vegane Ernährung für Kinder schädlich, zu früh oder ungesund sei. Vorallem, da wir in einer Gesellschaft leben, in der Kinder mit McDonalds, antibiotika-vollgestopftem "Fleisch", einern und Milch "ernährt" werden. Außerdem kommt B12 nicht natürlich im Fleisch vor, sondern wird den Tieren durch Präparate verabreicht, da die Tiere nicht den ganzen Tag auf der Weide, sondern nur im Stall stehen. B12 wird von Bakterien auf Pflanzen produziert, nicht vom Tier. B12 können Menschen übrigens auch nur aus Rindern bekommen, wenn sie es nicht über Pflanzen aufnehmen. Desweiteren ist es kaum möglich sich umweltschonend zu ernähren, wenn man tierische Produkte komsumiert. Wer dies immer noch glaubt, der lügt sich selber an. Denn solange man nicht direkt vom eigenen Tier, welches auf der eigenen Wiese steht, lebt man nicht umweltschonend. Wer sich also Sogen um Kinder macht, der sollte sich um die Kinder kümmern, die noch immer von ihren verantwortungslosen Eltern mit Industriemüll vollgestopft werden und spätestens mit 30 die Diagnose Mangelernährung und Krebs vom Arzt gesagt bekommen. Denn wer in unserer Gesellschaft gesund leben möchte, der lebt entweder vegan(oder zumindest vegetarisch) oder jagt seine Beute im Wald selbst.
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