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31.12.2014 , 19:29 Uhr
Man darf allerdings nicht vergessen, daß der Liberalismus im positiven Sinne, von dem der Artikel handelt, zumindest in Deutschland seit Jahren und Jahren von keiner Partei mehr verkörpert wird. Daß der Partei der Meistbietenden endlich die Wähler ausgehen, war überfällig. Das Ganze erinnert deutlich ans Ende von "Wetten Dass" - eine an sich gute Idee, für die sich am Ende nur noch äußerst schlichtes Personal findet. Hinterher wird die Idee für überholt erklärt, und Schuld hatte keiner. Neuer Deutscher Dilettantismus, wohin man schaut.
zum Beitrag30.12.2014 , 22:43 Uhr
Vor Kölln wohl eher nicht, eher vor Kreuzkölln...
zum Beitrag30.12.2014 , 21:59 Uhr
EEEEEY - was ist das denn jetzt????
Einfach aus dem Staub machen, ja, wie haben wir's denn? Wir geneigten Leser erwarten eine Erklärung, mindestens unter Angabe der Adresse, bei der wir uns beschweren können!
Zefix nochamoi!!!
zum Beitrag12.09.2014 , 00:15 Uhr
Nach allem, was ich über Medien und Werbung weiß, soll ein solches Titelbild doch hauptsächlich Blickfang sein und die richtige Zielgruppe ansprechen, die das Produkt dann auch kauft.
Nun würde ich doch denken, eine nackichte Frau (oder ein Teil einer solchen) zieht primär die Blicke der Männer auf sich. Die aufgelisteten Themen sind aber nicht unbedingt solche, für die sich landläufig primär Männer interessieren.
Fällt den Layoutern einfach nichts anderes ein, oder wo ist das Problem?
(Ich find's übrigens drollig, daß es die Mehrzahl der bisherigen Kommentatoren ganz okay zu finden scheint... Viel Spaß, Jungs!)
zum Beitrag05.05.2014 , 07:52 Uhr
Naja, Plüschdöner würde ich auch geschenkt nicht verschenken wollen...
zum Beitrag15.04.2014 , 01:19 Uhr
Man könnte fast meinen, es wär schon wieder Sommerloch...
Der Gesetzesentwurf läßt so viele Fragen offen, so viel Spielraum für Mißbrauch in so viele Richtungen: Vielleicht sollte man der Regierung raten, reinen Tisch zu machen und das Fotografieren einfach generell zu verbieten?
Das wäre doch mal ein innovativer Schritt der Großen Koalition! Mut zu großen Entscheidungen! Wann, wenn nicht jetzt?
zum Beitrag15.04.2014 , 00:54 Uhr
Ich habe mich sehr über den Artikel gefreut; leider ist er unzureichend recherchiert:
Es gibt im Original sechs Bände, von denen leiderleider nur die ersten drei ins Deutsche übersetzt worden sind. Band 4-6 im Original zu lesen, lohnt sich - sie sind aber hierzulande sehr schwer erhältlich. Zu hoffen steht, daß der Verlag nachlegt und die fehlenden drei Bände doch noch übersetzt, denn bislang läßt er die deutschen Leser tatsächlich mit dem Halbschluß am Ende des dritten Bandes allein...
zum Beitrag