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21.08.2018 , 21:44 Uhr
Die Frage, ob das Privatfahrzeug benutzt werden muss war ja anscheinend nicht ganz unberechtig. Hätte ich ein Auto, würde ich es auch ungerne auf einer Baustelle abstellen wollen. Aber egal.
Das Handwerk hat ein Problem ein Problem. Warum soll man sich als junger Mensch in die "Niederungen" des Handwerks begeben, wenn man in der Industrie das doppelte bzw. als Jurist oder Betriebswirt das 5-fache verdient?
Die Abschaffung des Meisterszwangs hat auch nicht unbedingt zum Ruf des Handwerks beigetragen. Die Qualität ist mit dem Preis gesunken.
Allerdings ist auf Auftraggebereite auch kaum jemand bereit für Qualität zu zahlen. Es zählt NUR der Preis. Gerade bei den Ausbaugewerken. Einen Pinsel schwingen kann doch jeder, oder nicht? Die Qualität ist doch völlig egal. Das führt zum einem Preiskampf.
Zum Glück gibt ein unerschöpfliche Masse an Scheinselbständigen, die für einen Hungerlohn Investorenträume wahr werden lassen.
zum Beitrag18.10.2016 , 23:48 Uhr
Ganz fantastisch, daß die "Wohnsitzabgabe" so schön rechstaatlich ist.
Das Problem ist doch die Verhältnismäßigkeit. Bei einer Beugehaft zahlt der Steuerzahler massiv drauf.
Die Haftanstalten arbeiten scheinbar defizitär. Lassen sich die Gefängnisse nicht privatisieren?
Wie ist es eigentlich, wenn die öffentliche Hand Zahlungen (z.B. Handwerkerrechnungen) nicht fristgemäß nachkommt?
zum Beitrag06.10.2016 , 21:30 Uhr
Als Porno-Darstellerin ist sie ja eher Freiberuflerin oder zumindest übt sie ihren Beruf in dieser Art aus. Damit träfe der § 13 der BauNVO zu.
Freiberufliches Stöhnen sollte also erlaubt sein, die Grenzwerte an den Schallschutz müssen natürlich gewahrt werden. Einen Bebauungs-Plan, der den §13 der BauNVO begründet ausschließt habe ich noch nicht gesehen.
Gewerbliches Kugelschreiber-Zusammenbauen im Hobbyraum ist in so manchem Wohngebiet selbstverständlich nur ausnahmsweise zulässig.
zum Beitrag11.05.2015 , 23:03 Uhr
Werden dem (Finanz)-Beamten denn nun die Bezüge gekürzt?
zum Beitrag17.03.2015 , 00:08 Uhr
Wie gut, daß es noch Gerechtigkeit gibt.
zum Beitrag08.03.2015 , 19:34 Uhr
Irgendwann kommt der Tag an dem Juristen gar nicht mehr ernst genommen werden. Viel fehlt dazu nicht mehr.
zum Beitrag27.10.2014 , 23:36 Uhr
Man kann die Sache auch ganz anders sehen. Die Geschäftspraxis von Amazon lasse ich mal außen vor.
Die alte gebrechliche Nachbarin hätte auch ganz einfach die Annahme der Pakete verweigern können. Aber vielleicht waren das Klingeln des Boten und das Abholen des Paketes durch Frau Dribbusch die Höhepunkte des Tages? Aus diesen Anlässen haben sich vielleicht Gespräche entwickelt.
Und über die pfälzische Leberwurst hat sie sich bestimmt auch gefreut. Auch wenn es schwer fällt.
zum Beitrag24.10.2014 , 23:11 Uhr
5 Stunden. Na das ist doch sportlich! Da waren die Beamten bestimmt schon vor der Übung arlamiert.
Aber hoffentlich findet der Ernstfall nicht während der Schulferien statt :)
Müssen die kompetenzstreitenden Staatsdiener eigentlich mit Konsequezen rechnen?
zum Beitrag21.10.2014 , 22:19 Uhr
Man könnte das Problem lösen, in dem man wildernde Hunde im Wald aussetzt. Denn Hunde fressen Katzen.
Oder man erzieht die wildernenden Hauskatzen zu Wildkatzen um.
Aber: Mich würden mal die genauen Fälle der erlegten Hauskatzen interessieren. Das findet wahrscheinlich alles sehr sehr siedlungsnah statt.
zum Beitrag20.10.2014 , 21:55 Uhr
Die Jagd an sich hat ja schon gewissen Sinn bzw. Nutzen. Stichwort Wildschäden in der Landwirtschaften und im Forst. Der Waldbau wäre vielerorts ohne Bejagung nahezu unmöglich.
Doch inzwischen ist es ja so, daß die Jagd ein elitäres Hobby ist. In gewissen Kreisen ist der Jagdschein also Pflicht. Der ganz große Zampano ist natürlich der jenige, der ein eigenes Revier hat. Der kann dann seine Freunde zum Saufen in die Jagdhütte einladen. Daher kommt wohl auch die Ablehnung der Treffsicherheitstest. Ich denke viele Jäger sind inaktiv und der Jagdschein ist mehr als Statussymbol zu verstehen.
Das Abschießen von Katzen habe ich noch nie verstanden. Was wildern die bitte? Vor einiger Zeit gab es doch im Westen Deutschlands diesen wilderdenn Hund, der dann erlegt wurde. Später hat sich dann herausgestellt, daß es sich um einen Wolfs handelte.
Waidmannsdank!
zum Beitrag03.09.2014 , 00:56 Uhr
Ähnliche Projekte werden in Deutschland durch Hamster, Käfer, Vögel, Kröten und andere Tiere vehindert oder verzögert. Aber dabei geht es leider selten um die Tieren selbst. Vielmehr wird der Naturschutz vorgeschoben um rein private Interessen durchzusetzen. Elfen waren da bisher noch nicht nötig.
Vielleicht sollte man mal ein paar Elfen nach Stuttgart berufen …
zum Beitrag14.06.2014 , 22:36 Uhr
Schuß, Tor! Bumm Bumm. Deutschland wird Weltmeister, die Frisur sitzt! Alles ist so schön. Und die Kohle stimmt auch. Da haben sich die 25 Semester doch ausgezahlt.
Hoffentlich kotzt oder pisst der Großkreutz nochmal in eine Lobby ...
zum Beitrag17.04.2014 , 01:05 Uhr
So ist das mit dem Eigentum.
Der Eigentümer wäre ja doof, wenn er das nicht machen. Wärmedämmung drankleben und ein Wohnungsgrundriss etwas entrümpen. Und schon kann die Nachkriegs-Butze als saniertes City-Apartment für den doppelten Qudratmeterpreis vermietet werden. Selbst ohne Sanierung ist bei Neuvermietung mehr drin als bei einem 32 Jahre alten Mietvertag.
Ebenso sieht es doch beim Gewerbe in der Innenstadt aus.
Die Städte laufen heiß. Der Druck auf dem Wohnungsmarkt ist einfach zu groß. Selbst Neubau schafft kaum Abuilfe, da die Grundstückspreise zu hoch sind. Dieser Druck entweicht wohl erst wieder, wenn in unseren Großstädten wegen der künftigen Sterilität und Austauschbarkeit niemand mehr wohnen will.
zum Beitrag14.04.2014 , 20:12 Uhr
Ich dachte es ginge bei dem Gesetzesvorschlag um bloß gestellte Fotos!? Aber es geht, wohl tatsächlich ums bloßstellen. Also, wenn man z.b. bei einer undwürdigen Arbeits oder bei bei einer Puffparty fotografiert wird. … Schwieriges Thema. Naja, wie dem auch die auch sei, für die Abmahnprofis wird sichs lohnen.
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