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19.08.2018 , 07:25 Uhr
Stimmt, und deswegen haben die sich von der französischen Résistance im zweiten Weltkrieg auch geoutet.
Wir leben in einer Zeit, in der es in einigen Kreise akzeptiert wird Andersdenkende wieder zu verfolgen, sei es durch die Androhung des Verlustes des Arbeitsplatzes, Bedrohung der Vertragspartnet (Wirte, Veranstalter, usw) oder Sachbeschädigung am Eigentum.
zum Beitrag19.08.2018 , 06:37 Uhr
jahrelang haben linksextremistische Plattformen im Internet die Anonymität für die Planung und Verbreitung von rechtswidrigen Taten, sowie zu Verunglimpfung politisch Andersdenkender genutzt. Wo waren damals die Forderungen nach einer Bekämpfung der Anonymität im Internet?
Jetzt aber, wo wegen der Immigrationsdebatte und einer überbordenden Antidiskriminierungshetze einige Linke öffentlich am Pranger gestellt werden, wird plötzlich die Forderung nach Internetblockwartstum erhoben.
zum Beitrag16.08.2018 , 23:55 Uhr
Ich wüsste da schon mal ein 99.9%iges Ausschlusskriterium für die Erfolgsaussichten auf Integration. Einfach mal die Kopfbedeckungen der Ehefrauen anschauen
zum Beitrag16.08.2018 , 23:52 Uhr
Und wieviel Fachkräfte könnte man freisetzen, wenn man alle Gefängsinsassen entlässt?
Man schiebt ab, damit Andere nicht illegale Einreisen nachahmen. Wenn man illegale Einreisen belohnt, mit Bleiberechte, braucht man sich später über die nächste Flüchtlingskrise nicht zu beschweren. Denn diese sind ja bekanntliche nicht rechtzeitig unterbrochene Einwanderungsschneeballsysteme. Und jeder Nichtabgeschobene ist der Werbeträger für die Daheimgebliebenen Freunde und Verwandten es ihm später gleich zu tun!!
zum Beitrag16.08.2018 , 23:45 Uhr
Kanm man nicht der Ehrlichkeit halber gleich die Flagge des deutschen Sozialamtes hießen?
zum Beitrag07.08.2018 , 16:30 Uhr
Offene Grenzen sind vielleicht für Marxisten Menschenrechte. Für mich nicht
zum Beitrag03.08.2018 , 23:10 Uhr
Darf ich als NGO die Arbeitsverhältnisse mit meinen Berufsdemonstranten rechtsgrundlos befristen?
zum Beitrag28.07.2018 , 15:41 Uhr
Wenn die tunesischen Behörden ihn freilassen, dann bricht die Vermutung, dass ihm dort Folter drohe, wie zu erwarten war, zusammen
zum Beitrag28.07.2018 , 10:52 Uhr
Man kann es mit weniger Worten nicht treffender beschreiben.
Ergänzend möchte ich bemerken, dass wenn der Slogan: „die Strasse gehört uns“ nicht auf Ferienflieger ausgedehnt werden sollte.
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