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12.08.2020 , 16:26 Uhr
Unsinn. Das lässt sich bei dem Terminplan nicht umsetzen.
Auch, wenn ich Andi B.Scheuert für aus der ZEit gefallen halte... Er hätte hier einfach ein Auto nehmen sollen....
zum Beitrag24.03.2020 , 13:42 Uhr
Die Zeiten, in denen man mit der 5 in Physik kokettieren konnte, sind doch schon seit 20 Jahren vorbei.
Schon die Abiturienten um die 2000er wussten, dass sich insbesondere mit natruwissenschaftlichen Studiengängen ein geregeltes Einkommen und Vermögensaufbau verwirklich lässt.
zum Beitrag04.05.2019 , 01:16 Uhr
Oder auch: "Das Problem ist nicht die USA. Es sind die Menschen, die da leben...."
zum Beitrag30.01.2019 , 23:14 Uhr
die gleichen wie die sub-unternehmer von edeka, rewe und co. es gibt in deutschland ja zum glück eine untergrenze...
lidl und aldi zahlen besser, btw ;-)
zum Beitrag30.01.2019 , 23:01 Uhr
nette iDee, allerdings..
stören die Störer
Deutschland eineig Lobbyland..
Aber fordern kann man´s
ist edel
nicht verwerflich
weiter machen
der Weg ist das Ziel
zum Beitrag30.01.2019 , 19:34 Uhr
Sie haben den Deutschen Lebensmitteinzelhandel nicht verstanden. An der Qualität kann man kaum noch sparen. Entschieden wird über die Logistik und natürlich den Einkauf. Dabie gilt je mehr desto besser. Deswegen ist z.b. Kaisers verkauft worden. Einfach zu klein. Die Qualität eines Markenproduktes ist in der Regel übrigens nicht besser als die eines NoName Produktes.
zum Beitrag30.01.2019 , 19:19 Uhr
Wenn also ausländische Konzerne Dumping bei uns betreiben, ist das ein Problem. Dass unsere Aldildl's im europäischen Ausland die Preise kaputtmachen, ist nicht so wild. Lang lebe unsere deutsche Sicht der Dinge!
zum Beitrag31.07.2018 , 19:58 Uhr
Wenn sie mal mit Chilenen reden, lässt sich das Bild des südamerikanischen Vorzeigestaates in keinster Weise aufrechterhalten. Turbokapitalismus. Rassismus, lasche Umweltauflagen, Oligarchie, Alkoholismus, Machismus, Polizeigewalt und und und....
zum Beitrag18.07.2018 , 15:35 Uhr
Man kann die Hälfte der Kommentare hier mit dem Satz "Früher war alles besser" zusammenfassen. So auch diesen! Wie kann man nur das Spielen eines Comuterspiels in einem Atemzug mit Völkerwanderungen und der Rüstungsindustrie nennen? Dann noch unterschwellig untertstellen, die heutige Jugend würde bereits neoliberal sozialisiert?! Denken Sie sich vernünfitge Kritikpunkte aus, damit man mit Ihnen disutieren kann, denn es gibt ohne Frage welche. Aber so niveaulos hier seinen Weltschmerz rauszublähen, sry....
zum Beitrag18.07.2018 , 15:12 Uhr
genau! früher war alles besser!
zum Beitrag18.07.2018 , 11:19 Uhr
Das ist doch wieder dieses "Früher war alles besser"- Gerede! Entsozialisierung? Egoismus? Das war doch nie anders. Ich bitte Sie. Wieviel Menschen gibt es, die den ganzen Tag vor dem Fernsehen sitzen? Ist das nicht genauso entsozialiserend, eher noch schlimmer? Will sagen: Es ist mit dem Konsum neuer digitaler Inhalte, seien es Spiele, Forenfunktionen oder Social Media genauso wie bei allen anderen Neuerungen, die das Belohnungssystem des Menschen ansprechen: Zunächst gibt es eine zunehmend ungebremste Nutzung. Je nach Grad der Sozialisation und des Bildungsstandes allerdings von Anfang an kritisch hinterfragt und bewusst eingeschränkt. Am Ende durchschauen gebildetere Menschen die Mechanismen, die zur suchtähnlichen Nutzung führen und lassen es bleiben, bzw. Nutzen nur es nur noch reglementiert. Deren Kinder wachsen im Wissen um diesen Konflikt auf und lernen Selbstkontrolle. Verbindet man mit dem Konsum nämlich immer auch etwas Negatives, funktioniert das Belohnungssystem nicht mehr so gut. Was also ist dagegen zu sagen, wenn man seinen eingeschränkten Medienkosnum mit Fortnite verbringt? (Ich spiele es übrigens nicht, ist mir zu anstrengend)
Ein Problem haben Menschen, die sich der Sucht bzw. der Mechanismen nicht bewusst sind. Das war aber schon immer so.
zum Beitrag