Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
11.09.2022 , 17:58 Uhr
Richtiger und wichtiger Artikel. Aber andererseits: wenn die taz jetzt auch auf den von Springer in Gang gesetzten Kampagnenzug gegen ARD und ZDF aufspringt, wäre es doch im Sinne der Transparenz nur konsequent, daß auch die taz mal offenlegt, wie es denn bei ihr im Haus so mit Bezahlung und Wertschätzung der vielen freien Mitarbeiter:innen aussieht. Vermutlich eher noch schlechter als bei den Öffentlich-Rechtlichen, oder?
zum Beitrag31.10.2021 , 12:27 Uhr
Ein ekliger Hetzartikel, den ich eher in der Jungen Freiheit oder der Welt vermutet hätte, aber nicht in der taz. Zur „Qualität“ dieses Pamphlets nur soviel: Frau Kuhnke hat nie behauptet, sie würde auf der Buchmesse „gekillt“ werden. Sie hat auf den Vorwurf von rechten Hetzern, sie wolle nur Aufmerksamkeit für ihr Buch erzeugen, ironisierend gesagt, daß sie sich, wenn es ums Marketing gegangen wäre, am besten killen lasse, dann würde sich ihr Buch bestimmt noch besser verkaufen. Frau Kuhnke musste übrigens schon wegen Bedrohungen durch Neonazis mit ihrer Familie umziehen und Polizeischutz in Anspruch nehmen.
zum Beitrag24.08.2021 , 22:07 Uhr
In der Tat.
zum Beitrag24.08.2021 , 18:52 Uhr
Die Unschuldsvermutung ist ein fundamentaler Bestandteil jedes demokratischen Rechtsstaats. Ohne sie ist nur noch Chaos: jeder kann jeden wegen allem möglichen beschuldigen und erpressen, es gibt keine Sicherheit mehr, eine Herrschaft der Gewalt wie in Diktaturen ist die Folge.
zum Beitrag24.08.2021 , 18:41 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette
zum Beitrag24.08.2021 , 16:02 Uhr
Was würden Sie sagen, wenn es ihr Bruder oder Vater oder Freund oder Ehemann oder Sohn wäre, der öffentlich und vielleicht aus Rache einer Vergewaltigung beschuldigt wird? Sollen die dann auch ihre „Unschuld beweisen“?
zum Beitrag07.08.2021 , 15:07 Uhr
Ihnen ist schon klar, daß diese groteske Sprache absichtlich und sehr schön die modernen Horrorzeiten karikiert, die auf dem Wohnungsmarkt herrschen?
zum Beitrag14.05.2021 , 18:39 Uhr
Und dann immer dieses Mantra von der angeblich wissenschaftlich belegten Wirksamkeit der Verhaltenstherapien: ich habe im Psychologiestudium selbst oft als Versuchsperson an psychologischen Studien teilgenommen und auch später selbst durchgeführt. Die ganze Psychologie ist gar keine Wissenschaft im naturwissenschaftlichen Sinne. Genauso wie Soziologie, Geschichtswissenschaft oder Wirtschaftswissenschaften. Man fragt Teilnehmer und sie antworten irgendwas. Ob das stimmt oder verzerrt ist, weiß kein Mensch.
zum Beitrag18.12.2020 , 14:05 Uhr
Die Auflage der FAZ liegt bei unter 200.000, die Hälfte der Leserschaft hat sich in den letzten zehn Jahren verabschiedet, die verbliebenen Leser sind fast alle im Rentenalter. Die FAZ war und ist ein Nischenprodukt für einsame Erzkonservative und die old economy. Investigativ war sie noch nie tätig und steht eher für die längst vergangene Bonner Kohl-Republik.
zum Beitrag17.07.2018 , 19:32 Uhr
Warum ist die Eigentümerin der Wohnung so wortkarg? Offenbar ist ihr die ganze Geschichte doch mehr als unangenehm.
Wer einen Bestseller über "Einfach leben" schreibt, darin vom Leben unter freiem Himmel und mit nur fünf Kleidungsstücken faselt und zwecks Vermarktung dieses Machwerks alle sozialen Medien und TV-Kanäle nutzt, kann nicht erwarten, daß die Medien wegschauen, wenn man die "Autorin" beim schamlosen Heucheln ertappt.
Zwei Drei-Zimmer-Eigentumswohnungen in Mitte besitzen und "zwecks Familiengründung" einen kranken alten Mann aus seiner Wohnung schmeißen zu lassen, mag ja mit Hilfe deutscher Gerichte möglich sein. Richtig ist es deshalb noch lange nicht.
zum Beitrag