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06.05.2014 , 11:46 Uhr
"Er und Dutzende prorussische Aktivisten hatten sich in das Haus nach Unruhen geflüchtet, dann ging es in Flammen auf. "
Das ist in der Tat nur noch zynisch. Warum gibt es in den westlichen Medien kein einziges Interview mit einem der überlebenden verletzten Opfer? Warum?
zum Beitrag05.05.2014 , 08:43 Uhr
Wieder mal ein taz-Artikel der russophoben Art.
Inzwischen hat sich der taz-Russland-Korrespondent Helge Donath bei Jauch ins Herz der Springer-Presse getalkt, als er meinte, ein Treffen von deutschen und russischen Politikern zum Thema Ukraine gleiche dem Hitler-Stalin-Pakt.
Hier die Sicht der taz im BILD:
http://lastpub.at/lptchisrov.php?bild=innminmai04.jpg
zum Beitrag04.05.2014 , 16:06 Uhr
Der Autor schreibt:
"Merkwürdigerweise erscheint vielen Russen der Popanz vom „Faschismus“ in Kiew glaubwürdig. "
Und das einen Tag, nachdem Dutzende von Menschen durch einen faschistischen Mob in Odessa verbrannt wurden.
zum Beitrag04.05.2014 , 09:40 Uhr
Der österreichische Standard berichtet:
Die ukrainische Übergangsregierung wird einem Bericht zufolge von Dutzenden Spezialisten des US-Geheimdienstes CIA und der US-Bundespolizei FBI beraten.
Hier Näheres:
http://lastpub.at/lptchisrov.php?bild=kievdr.jpg
zum Beitrag01.05.2014 , 14:34 Uhr
Herr Johnson,
Sie schreiben:
"Diese Leute [die Kiever Ü.-Regierung]haben mit Faschisten nichts am Hut und es ist eine Frechheit, sie als solche zu bezeichnen."
Ihr Schwarz-Weiss-Denken ist nicht nachvollziehbar.
Putin ist Nationalist und Autokrat, aber kein Faschist. In Putins Regierung sitzt auch kein Schirinowski.
In der Kiever Regierung sitzen aber sehr wohl etliche Leute vom "Format" Schirinowskis. Die Partei Swoboda hat Schlüsselstellungen beim Militär und bei den staatlichen Sicherheitskräften inne. Der Rechte Sektor stellt grosse Teile der neuen Nationalgarde.
Nicht Putin, sondern die Kiever Ü.-Regierung hat den Teufel GEWALT aus der Flasche gelassen.
Die separatistische Antwort kam als Reaktion auf zahlreiche Provokationen gegen russisch geprägte Ukrainer:
Als Antwort auf die Installation neuer anti-russischer Gouverneure im Osten.
Als Antwort auf die Attentate und Brandanschläge gegen pro-russische Parteien und Politiker.
Als Antwort auf die Einschüchterung der Medien - der TV-Chef des Staatssenders wurde quasi aus dem "Amt geprügelt".
Wenige Tage danach wurde er nicht etwa polizeilich geschützt, sondern von der Regierung auch noch offiziell entlassen.
Im Parlament tummeln sich weiterhin genau die abgeordneten Schläger von Swoboda, die man auf ihrem selbstgedrehten Video sah, wie
sie den TV-Chef zur Unterschrift unter eine Rücktrittserklärung zwangen.
Sie schreiben weiter:
"Dass auch rechtsextreme Kräfte versucht haben, auf diesen Zug zu springen, ändert am Kern der Sache nichts; die Regierung hat auch versucht, diesen Kräften entgegenzutreten."
Die Rechtsextremen haben es nicht nur versucht, sie haben es GESCHAFFT. Sie sitzen in der Regierung.
Möglich, dass moderatere Kräfte in der regierung versucht haben, das zu verhindern.
Sie sind bei diesem Versuch offensichtlich GESCHEITERT.
zum Beitrag30.04.2014 , 10:25 Uhr
Eigentlich hätte Gerhard Schröder über Hartz IV oder Afghanistan zu Fall kommen müssen, doch dank grüner und auch taz-Unterstützung war dem nicht so.
Jetzt also wegen Putin oder genauer wegen billigender Inkaufnahme korrupter Machenschaften eines hybriden Oligarchen, der Russland autokratisch regiert.
Die General-Abrechnung ist berechtigt und nicht nur Lafontaine - auch ich warte seit Jahren auf sie.
Doch mischt sich ein schaler Geschmack in die Genugtuung.
Denn erst seit Putin sich mit der NATO und den Kiever Machthabern angelegt hat, gerät auch Schröder in die Schusslinie der bedeutenderen deutschen Medien.
Das Dumme ist nur, dass die Kiever noch eine Dimension korrupter, nationalistischer und rechtsradikaler sind als Putin.
Da die taz seit Monaten bei den Menschenrechtsverletzungen der Kiever notorisch wegschaut, will der Schröder-Verriss nicht so recht munden.
Dennoch hier noch ein paar Hintergrundinfos und Exklusivbilder zum Schröder-Geburtstag:
http://lastpub.at/lptchisrov.php?bild=gebtagschroe.jpg
zum Beitrag30.04.2014 , 06:20 Uhr
Immerhin - nach Dutzenden einseitiger und daher verfälschender taz-"Berichte" und -Kommentare jetzt zumindest ein ANSATZ von Nachdenken über Pro und Contra im Ukraine-Konflikt von der taz.
Erzwungen wohl eher durch Mitglieder- und Auflagenschwund als Einsicht.
Es geht mir und den meisten Leser-Kommentatoren nicht um Pro-Putin-Berichterstattung. Es geht um den Versuch, objektiv zu berichten, überhaupt in beide Richtungen zu recherchieren.
Warum werden von der taz in der Ukraine nicht Leute interviewt, die pro UND contra sind?
Leute, die pro UND contra Kiever Ü-Regierung sind in der Ostukraine.
Woher diese unglaubliche Einseitigkeit? Woher die Missachtung der Minderheiten-Anliegen und -Rechte der pro-russischen Seite?
Da gehen am Sonntag in Charkov ein paar Tausend rechtsextreme Hooligans auf eine Demo aus 300 prorussischen Teilnehmern los. Mindestens 14 Verletzte - darunter viele schwer. In westlichen Medien - kein Wort.
Am Dienstag gehen 100 pro-russische Schläger auf eine Demo aus 300 pro-ukrainischem Teilnehmern los- ebenfalls rund 15 Verletzte. Ebenfalls viele schwer.
Die Seiten der westlichen Medien sind voll davon. Das ist auch gut so.
ABER das völlige Verschweigen des Unrechts auf der anderen Seite habe ich so noch nie erlebt - ausser in den Anfängen des Vietnamkriegs.
zum Beitrag29.04.2014 , 21:03 Uhr
Ihr schreibt:
Bernd Pickert fordert uns auf, Russland zu verstehen, schließlich könne einen Krieg, aber auch den Frieden nur gewinnen, wer seinen Feind versteht.
Russland ist nicht mein Feind !
Was ist das für ein absurder Gedanke.
Ausserdem hat das Wort "verstehen" zwei Bedeutungeen
Einmal kann es soviel heissen wie "(Motive) begreifen", sodann kann es heissen "etwas gutheissen". Die meisten angeblichen "Putin-Versteher" begreifen Russlands Motive heissen sie aber keineswegs pauschal für gut.
Auch etwas, das die taz im Kielwasser der "grossen" Medien nicht verstanden, sprich begriffen hat.
zum Beitrag27.04.2014 , 19:40 Uhr
Nach soviel schäumender Empörung noch ein wenig Information:
http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowelt/axel-schneider-ruestungskontrolle-ost-ukraine100.html
Aus dem Link zum Bayrischen Rundfunk:
Ein Beitrag von: Kautzmann, Gabi
Stand: 23.04.2014
Warum er als Soldat nun im Auftrag der Bundeswehr in der Ostukraine diplomatisch tätig werden soll, kann Axel Schneider, wie er sagt, nicht "zitieren".
Letzter Satz des Gesprächs:
Am Telefon war Axel Schneider, der für die Bundeswehr in der Ostukraine unterwegs ist und dort die ukrainischen Truppen besucht.
Axel Schneiders Mission wird in dem Gespräch als eine Delegation der Bundeswehr bezeichnet, nicht aber der OSZE.
zum Beitrag26.04.2014 , 13:28 Uhr
Karl Schmidt:
Der Westen ist nicht bereit, für die territoriale Integrität der Ukraine in den Krieg zu ziehen.
Maidanski:
Und das ist gut so.
Hier die Realitäten der beiden Seiten:
http://lastpub.at/lptchisrov.php?bild=zweisicht.jpg
zum Beitrag25.04.2014 , 16:25 Uhr
Die taz spürt bereits, dass ihre einseitige pro-NATO- und Anti-Russland-Berichterstattung Wirkung zeigt.
Die taz ist vor 35 Jahren angetreten, Gegenöffentlichkeit zu schaffen.
Sie hat in diesem sehr wichtigen Fall FRIEDEN / UKRAINE versagt - so wie die GRÜNEN schon seit Jahren versagen und ihren ursprünglichen Anspruch verraten.
zum Beitrag25.04.2014 , 14:19 Uhr
Aktuelle Hintergrundinfos zur Ukraine:
Ist der Bärtige auf den Beweisfotos in Wahrheit ein US-Agent?
http://lastpub.at/lptchisrov.php?bild=ostukrabart.jpg
Zu den Sanktionen der EU:
http://lastpub.at/lptchisrov.php?bild=skisankt.jpg
http://lastpub.at/lptchisrov.php?bild=sanktall.jpg
zum Beitrag25.04.2014 , 11:32 Uhr
Ja ja - die seltsamen Beweisfotos mit dem Bärtigen.
Russland behauptet: Der Bärtige hat einen ganz anderen Hintergrund:
http://lastpub.at/lptchisrov.php?bild=ostukrabart.jpg
zum Beitrag23.04.2014 , 11:51 Uhr
PEACE TRAIN to Kiev
Es gibt eine neue Friedensinitiative in Sachen Ukraine.
Gestern Abend ist sie von Wien aus gestartet.
Mehr dazu hier:
http://lastpub.at/lptchisrov.php?bild=peacetrainall.jpg
zum Beitrag22.04.2014 , 07:43 Uhr
Hallo Herr Küppersbusch,
Dieser unter Gefahr entstandene Aufdeckungs-Artikel
http://lastpub.at/lptchisrov.php?bild=russenelche.jpg
auf Grundlage eines CIA-Berichts im SPIEGEL
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-krise-russland-wirft-kiew-verletzung-von-abkommen-vor-a-965393.html
sollte auch Ihnen zu denken geben.
Zitat aus dem SPIEGEL-"Bericht":
"Fotos identifizieren eine versteckte Form der Invasion, ein typisches russisches Phänomen. "Die Russen setzen sehr spezialisierte, sehr effektive Streitkräfte ein", sagt Jacob W. Kipp, ein US-Russland-Experte."
zum Beitrag21.04.2014 , 17:09 Uhr
Die CIA warnt im SPIEGEL:
CIA-Fotos identifizieren eine versteckte Form der Invasion. "Ein typisches russisches Phänomen", sagt Jacob W. Kipp, ein US-Russland-Experte der CIA.
Er meint damit eine gefürchtete Art von Undercover-Agenten.
Hier mehr Infos:
http://lastpub.at/lptchisro... nelche.jpg
und hier
http://lastpub.at/lpindex.php
zum Beitrag21.04.2014 , 09:32 Uhr
Geheime Medien-Krisensitzung?
Wegen der einseitigen Ukraine-Berichterstattung in den deutschen Medien kommt es derzeit zu einer Welle von Abo-Kündigungen.
Deshalb gab es am Samstag eine geheime Medien-Krisensitzung. Hier das illustrierte Protokoll:
http://lastpub.at/lptchisrov.php?bild=presskopf.jpg
Als erste Massnahme wurde eine Ukraine-Aufklärgnsserie beschlossen.
Hier der erste Entwurf:
http://lastpub.at/lptchisrov.php?bild=ukragalaxis.jpg
zum Beitrag20.04.2014 , 10:10 Uhr
Schlimm.
Da hilft nur noch ein Blick in die Geschichte auf Parallelen und Paralleluniversen :
http://lastpub.at
http://lastpub.at/lptchis...
zum Beitrag19.04.2014 , 19:26 Uhr
Der Artikel wirbt offen für Verständnis für Bandera, einen der schlimmsten Nazi-Kollaborateure.
Wie tief kann man sinken?!
Das kann nur wohl nur noch der Zentralrat der Juden stoppen.
zum Beitrag19.04.2014 , 12:31 Uhr
UKRAINE im Vergleich - Zahlen und Fakten :
http://lastpub.at/lpukravgl.php
zum Beitrag18.04.2014 , 19:25 Uhr
Reinecke schreibt:
"Entspannung ist möglich – doch es braucht einen langen Atem. "
Recht hat er. Es ist wie beim Waterboarding. Langer Atem.
Zum Glück haben wir in Deutschland den ausgewogenen linksliberalgrünen Journalismus (der taz), der mit bewundernswerter Kompetenz, Fairness und Zivilcourage der Beeinflussung durch US-affine Journalistenschulen und Seilschaften widersteht.
Während die anderen Massenmedien ungeprüft die Verlautbarungen des Kiever Innenministerium (SWODBODA), des Kiever Geheimdienstes (SWOBODA), des Kiever Generalstaatsanwalts und des Kiever Verteidigungsministeriums (SWOBODA) weitergaben, hat die taz diese Informationen kritisch beleuchtet.
Die taz hat den Vergröberungen und Vereinfachungen von BILD und ZDF Widerstand geleistet. Hat alles hinterfragt, war die letzten drei Monate niemals mit SPIEGEL, sz, WELT oder gar BILD zu verwechseln.
Danke, liebe taz.
Dazu ein paar Schlaglichter:
http://lastpub.at/lptchisrov.php?bild=quovjourn.jpg
http://lastpub.at/lpindex.php
zum Beitrag18.04.2014 , 13:18 Uhr
Gestern fand in Moskau der erste G1-Gipfel statt.
Hier einige Szenen:
http://lastpub.at/lptchisrov.php?bild=g1gipfel.jpg
zum Beitrag15.04.2014 , 07:49 Uhr
Nicht ganz vergessen sollte man, was die Washington Post berichtet:
Gerade einmal 16 Prozent von 2066 Ende März befragten US-Amerikanern konnten die Ukraine auf einer Karte mit den eingezeichneten Ländern der Welt richtig ausmachen.
Im Schnitt lagen die Befragten 1800 Meilen (ca. 3000 km) daneben.
Je weiter der Tipp von der richtigen Lage entfernt war, desto eher befürworteten die Befragten eine US-Intervention.
Hier die Ergebnisse im Einzelnen:
http://lastpub.at/lptchisrov.php?bild=ukrainewhereareyou.jpg
zum Beitrag