Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
13.07.2023 , 22:18 Uhr
Gut, dass wir in einem Rechtsstaat leben und Medien außer der (herrschenden) Meinungshoheit keine strafrechtliche Urteilhoheit haben.
Dem Artikel zufolge ist die Band doch schon längst durch die Autorin vorverurteilt worden. Jetzt stelle ich mir nur vor, die Autorin wäre Richterin: "Ja, da wird schon was dran sein, geben wir ihm doch 5 Jahre Freiheitsstrafe :D
Okay, man könnte nun sagen, keine Konzerte, bis ein richterlicher Beschluss gefallen ist. Doch werde entschädigt die Band für die stornierten Tickets im Falle eines Freispruchs. ?
Das Ausbleiben der Fanmassen sollte nicht von der Politik geregelt werden, solange es kein Urteil gibt. Die Fans sollen selber entscheiden ob sie das Konzert besuchen oder nicht. Und wenn Sie der Meinung sind, dass etwas an der Sache dran ist, dann ist es nur konsequent Zuhause zu bleiben.
zum Beitrag08.06.2021 , 16:26 Uhr
Vorab: Ich finde das Verhalten der Ärztin richtig aufrichtig. Ich selbst arbeite auch in einem der Impfzentren und kann unterschreiben, was die Ärztin berichtet. Zur Verantwortung: Ds Impfen ist eine reine Massenabfertigung im Vergleich zu Tätigkeiten als Allgemeinmediziner, wo auch diagnostiziert wird. Dir Kriterien, ob eine zu impfende Person geimpft wird, werden vorab den Ärzt*innen kommuniziert. Sollte bei einer zu Impfenden Person nicht klar sein, ob Sie aufgrund von Vorerkrankungen und/ oder der der Einnahme bestimmter Medikamente, wird ein vor Ort anwesender Oberarzt konsultiert, der über die Impfung entscheidet. Das Argument Verantwortung ist demnach nicht haltbar. Auch die Arbeitsmoral der vielen Ärtz*innen ist sehr unterschiedlich - von sehr empahtisch, engagiert und mit Herz dabei bis "ich kann ja hier meine Zeit ab-pieksen" ist alles dabei. Was der Verdientsausfall in den Praxen betrifft fusst die Berechnung auf sehr vagen Aussagen. Die meisten Ärzt*innen, mit denen ich mich unterhielt haben keine eigene Praxis, sondern sind als Angestellte tätig. Darüberhinaus teilen sich viele eine Gemeinschaftspraxis, sodass der laufende Betrieb, wenn auch mit Einschränkungen, fortgeführt werden muss. Ich bin jetzt auch kein Neider, aber ich denke die Gehälter sollte in einem angemessenem Verhältnis stehen Insbesondere die ganzen Helfer*innen machen eine so tollen Job - von Reinigungskräfte über Security bis hin zu den Helfenden in der Registrieung, Impfkabine und Betreuungsbereich. Das wir m. E. viel zu wenig gewürdigt, wie ich finde.
zum Beitrag28.09.2019 , 12:20 Uhr
Vor 2000 Jahren lief ein junger Mann über das Wasser - und die Menschen staunten. Heute nimmt ein kleines Mädchen ein Segelboot - und die Menschen staunen.
zum Beitrag