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04.04.2019 , 19:45 Uhr
@jim hawkins das ist richtig. Es wird aber nie der Davidstern alleine auf dem Schwein gezeigt, sondern eine Vielzahl von Symbolen. Das Schwein symbolisiert bei Pink Floyd / Waters die „Moralapostel“, die den Menschen jeden Tag predigen, wie sie sich richtig zu verhalten hätten. Es in einem Artikel über tiefverwurzelten Antisemitismus anzuführen, dient in meinen Augen nicht der Berichterstattung, sondern eher dem Erreichen einer bestimmten Textlänge.
zum Beitrag03.04.2019 , 23:07 Uhr
Oh mann, das ist ja so weit hergeholt, dass man schon SETI kontaktieren müsste: Roger Waters und das Schwein. Lieber Herr Schindler, dass Schwein stammt aus den 1970er Jahren und war Bestanteil des Pink Floyd Albums "Animals". Es hat mit Antisemitismus nichts zu tun. [...]
Kommentar gekürzt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Moderation
zum Beitrag18.02.2019 , 12:59 Uhr
Hallo Leser, bitte mal den Kontext beachten. [...] www.facebook.com/true.fruits.no.tricks/
Kommentar gekürzt. Bitte verzichten Sie auf pauschale Unterstellungen. Danke, die Moderation
zum Beitrag13.06.2018 , 16:29 Uhr
Danke!
zum Beitrag13.06.2018 , 16:25 Uhr
Hallo Frau Sona,
also das Konzert in Köln hatte keine Hassbotschaften und auch keine antisemitischen. Herr Waters hat eine brillante Show abgeliefert und zu Menschlichkeit und Liebe aufgerufen.
Zum Ende des Konzerts hat er nochmals explizit Stellung zur Aufkündigung der Zusammenarbeit genommen und sich zu den Menschenrechten der UN bekannt.
Liest man ihre Überschrift könnte man meinen, Herr Höcke sei auf Tour. Ein bisschen weniger Bild und etwas mehr TAZ wären prima.
zum Beitrag13.06.2018 , 15:59 Uhr
Hallo Frau Sona,
die Berichterstattung wundert mich doch sehr. Ich war am Montag in Köln im Konzert und trotz anders lautender Kritiken habe ich keine antisemitischen Töne gehört. Ganz im Gegenteil hat Herr Waters ausdrücklich dazu aufgerufen, Antisemitismus zu widerstehen und alle Menschen unabhängig ihres Glaubens, ihrer Herkunft oder Ethnie zu behandeln.
Und natürlich hat er auf die schreckliche Situation im Gazastreifen aufmerksam gemacht.
Ihre Überschrift suggeriert etwas völlig anderes - und leider kann ich (TAZ-Abonnent und SPD-Mitglied) mittlerweile verstehen, wenn Menschen das Vertrauen in die Presse verlieren. Bitte bedenken Sie, dass es hier nicht nur um Herrn Waters geht, letztendlich unterstellen Sie tausenden von Konzertbesuchern Antisemitismus zu unterstützen.
Vielen Dank
zum Beitrag