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03.06.2021 , 09:36 Uhr
Wir steuern auf eine Situation nie dagewesener globaler Konzentration von Wirtschaftsmacht zu. Die Veränderung in der Einkommensverteilung werden hier hoffentlich viele zur Kenntnis genommen haben. Das ist aber erst der Anfang: Liebe Malocher, nehmt lieber 500.000 in die Hand und kauft ein Haus oder fangt an zu traden, denn euer Erspartes ist bald weg. Vergessen wir aber nicht die Toten, die der Lockdown im globalen Süden verursacht hat: Hungerpandemien durch Zusammenbruch der Versorgungsketten und Wegfall der Lebensgrundlage. Drastische Zunahme der Kinderarmut. Hunderttausende zusätzliche Tote durch Malaria, Polio, Tuberkulose, HIV infolge der einseitigen Ausrichtung der Gesundheitsversorgung auf COVID19. Für die Bekämpfung einer Krankheit, deren Opfer hierzulande durchschnittlich 80 sind und damit über dem durchschnittlichen Sterbealter der betroffenen Generation. Zu 90% sind sie über 70 und zu 99% über 50. Wegen sowas werden in Afrika Kinder zu Tode gerettet. Und wir „Linken“ gehen auf die Straße um so eine Politik gegen Kritik zu verteidigen. „Ob das eine gute Nachricht ist, wird sich zeigen“, so Herr Ryder.
zum Beitrag21.06.2020 , 23:26 Uhr
So ähnlich hört man es auch in Bezug auf rechte Gewalt in Chemnitz und anderswo. Eigentlich immer da wo Gewalt im Spiel ist, ist die Forderung nach des Rechtsstaats‘ voller Härte nicht weit. Nur die Fordernden variieren abhängig vom Täter.
zum Beitrag21.06.2020 , 23:20 Uhr
Es gibt sie aber, ca 500 in dem Fall. Vielleicht mal darüber kotzen? Wenn es nun einmal dazu kommt, dass geltendes Recht (Schutz des Eigentums, Recht auf körperliche Unversehrtheit etc) vorübergehend nicht durchgesetzt werden kann, ist es nicht legitim darüber nachzudenken wie das in Zukunft besser geht?
zum Beitrag04.06.2018 , 12:28 Uhr
Eine interessante Frage kommt in dem Artikel leider nicht auf: Wie können die Lebensumstände in einem Land wie Spanien so unerträglich sein, dass der Aufenthalt in einem Land wie Deutschland, noch dazu in Dresden vorgezogen wird? Wir reden hier immerhin von einem Land das von einem strukturellem Rassismus verseucht ist, der immerhin charakteristisch ist für das Wesen der nach wie vor mehrheitlich weißen Bevölkerung. Ein Rassismus, der Einwanderer*innen jegliche Zukunftsperspektiven negiert und diese in Einzelfällen sogar in die Kriminalität zwingt?
zum Beitrag