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29.05.2018 , 15:25 Uhr
"Worte als Werkzeug".
Wie schrieb Herr Seidl: " Auch wenn es schmerzt: Manchmal ist es nötig, die Freiheit des Wortes zu beschränken, um sie zu bewahren." woran erinnert mich das, an die in Stein gehauenen Stalin-Sprüche in Treptow. Wo beginnen den böse "rechte" Autoren und wo enden kritische, konservative Geister?. Betrifft dieser Ausschluß auch Ernst Jünger, Ernst von Salomon usw.? Es gibt klare Regeln wie die Holocaustleugnung und NS-Zeit Verherrlichung um Personen auszuschließen. Das ist OK, doch alles andere ist stalinistische Gesinnungsschnüffelei und die Unfähigkeit zum Diskurs mit politischen Gegnern. Blockwarte, ausnahmsweise mal von links!
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