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17.12.2019 , 20:36 Uhr
"Hochkarätig"
zum Beitrag12.11.2019 , 17:48 Uhr
Ist doch nicht weiter tragisch. Mutter Natur ist wichtiger und die durch die Pleite gestrichenen Flüge hätten sowieso nur dem Klima geschadet.
zum Beitrag06.11.2019 , 11:10 Uhr
Stimmt
zum Beitrag01.09.2019 , 22:25 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte verfassen Sie sachlich-konstruktive Beiträge. Danke, die Moderation
zum Beitrag01.09.2019 , 22:19 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich-konstruktiv. Danke, die Moderation
zum Beitrag01.09.2019 , 18:42 Uhr
Herbe Verluste für Die Linke im Vergleich zu 2014. Aber mit ihrem derzeitigen Programm scheint sie die Belange der Menschen in Sachsen und Brandenburg nicht richtig verstanden zu haben. Mal sehen ob sich etwas ändern wird...
zum Beitrag04.08.2019 , 16:55 Uhr
Offensichtlich scheinen in dem Laden die Chefinnen das Problem zu sein. Vielleicht würde eine Männerquote für zukünftige Storemanager dem Geschäft gut tun und den Laden wenigsten ein bisschen genderechter machen.
zum Beitrag20.07.2019 , 18:05 Uhr
Geschlecht schlägt in diesem Fall leider doch Inhalt
zum Beitrag13.07.2019 , 15:03 Uhr
Ich hoffe inständig, dass die Autorin nicht in den Urlaub geflogen(!) ist. Sollte sie geflogen sein bitte ich die taz den Artikel sofort zu entfernen und Greta bescheid zu geben.
zum Beitrag12.07.2019 , 17:14 Uhr
Ein wichtiger Schritt von Frau Rackete, der allerdings wahrscheinlich nichts bringen wird wie ich fürchte.
zum Beitrag11.07.2019 , 16:10 Uhr
Lessons learned: Lieber kein Geld in Nachhaltigkeit und Entwicklungshilfe in Afrika investieren?
zum Beitrag07.07.2019 , 21:27 Uhr
Und wieder eine linke Regierung die vom Volk abgewählt wird...
zum Beitrag07.07.2019 , 21:25 Uhr
Und ab nun wieder zurück in die Versenkung...
zum Beitrag06.06.2019 , 07:36 Uhr
#Einzelfall
zum Beitrag06.06.2019 , 07:34 Uhr
Lieber einmal zuviel festgehalten als einmal zu wenig...
zum Beitrag26.05.2019 , 15:44 Uhr
Es sind Artikel wie diese bei denen ich ernsthaft in Erwägung ziehe mein taz Abo zu kündigen.
zum Beitrag23.05.2019 , 22:07 Uhr
Ich habe schon lange vorher gelernt mir eine differenzierte Meinung durch lesen mehrere unterschiedlicher Quellen bilden und aus meiner Filterblase auszubrechen. Vielleicht Probieren Sie das ja auchmal. Und selbst Mal auf FAZ.net zu gehen und den Artikel anzuklicken ist auch für Sie nicht zu viel verlangt.
zum Beitrag23.05.2019 , 22:02 Uhr
Dann vielleicht nochmal mit Verstand durchlesen. Sollte dann alles klarer werden ;)
zum Beitrag23.05.2019 , 21:13 Uhr
Rezo hat in einigen Punkten sicher Recht. Das Gros seiner Aussagen stimmt allerdings teilweise bis gar nicht. Die FAZ hat das Video einmal gründlich auf Herz und Nieren geprüft. Lohnt sich einmal selbst durchzulesen.
zum Beitrag20.11.2018 , 19:55 Uhr
Das sind sehr erschütternde Zahlen. Gibt es zu den Zahlen und Behauptungen auch Quellen?
zum Beitrag14.09.2018 , 11:47 Uhr
Ich finde auch das hier der Fokus falsch gelegt ist. Man muss sich vor Augen halten dass Serena ein absoluter Profi ist und dem soetwas eigentlich nicht passieren dürfte. Das Argument dass sie als frischgebackene Mutter sowieso nervlich angespannt ist, kann man nicht gelten lassen. Wenn sie nicht in der mentalen Verfassung ist zu spielen hätte sie es bleiben lassen und sich schonen sollen. Somit hat sie die Ausraster und ihre Konsequenzen selbst zu verantworten (wobei gesagt werden sollte dass Naomi die absolut überlegenere Spielerin war). Die Schuld daraufhin von sich zu weisen, bei anderen zu suchen und die Sexismuskarte zu spielen empfand ich als Frau in diesem Moment dermaßen unpassend, falsch und fehlplatziert dass ich mich für sie geschämt habe. Dem Schiedsrichter kann und darf man zu seinen Entscheidungen keinen Vorwurf machen da alles regelkonform war und es sich bei dem Spiel eben nicht um ein unwichtiges Trainingsspiel handelte sondern um das Finale der US Open. Wir können nur hoffen dass Serena sich wieder fängt und dass ihre Ausraster und Drohungen gegenüber anderen (die es bereits früher leider des öfteren gegeben hat) sich nicht wiederholen. Zeig Größe und versuche nicht dein eigenes Verschulden auf andere zu schieben.
zum Beitrag14.08.2018 , 17:49 Uhr
Falls Sie es noch nicht gemerkt haben, wir sind hier bei der taz. Hören Sie auf Sinn zu machen. Fakten sind unerwünscht.
zum Beitrag24.05.2018 , 10:24 Uhr
Steht doch in dem Text :Zumal die Polizei ein Teil des Problems sei. [sic](ff). Es freut mich das sie sonst den Rest meines Beitrags zustimmen und meine Meinung teilen.
zum Beitrag23.05.2018 , 22:03 Uhr
Also nachdem die Bürger von Christiana Stress und Gewalt durch Rockerclubs und sonstige Dealer hatten, sie selber dadurch ihren eigenen Stoff nicht mehr verkaufen konnten (wahrscheinlich aus Angst vor den Leuten die das ihr Leben lang schon professionell machen und nicht gerade zimperlich sind) und dann zunächst die Polizei anflehen ihnen zu helfen und sie dann für ihren gescheiterten Haschischvertrieb mitverantwortlich machen, ist zu guter Letzt selbstverständlich die Politik Schuld. An Naivität und Ferne zur Realität sind manche Menschen wirklich kaum zu übertreffen.
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