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30.03.2018 , 16:27 Uhr
es ist schon sehr traurig, dass man sich hinter einem Pseudonym "soso", verstecken muss um andere Personen kritisieren zu können. Offenheit und Ehrlichkeit sieht anders aus. Frau Wierig diskutiert jedenfalls mit ihren Klarnamen.
zum Beitrag22.03.2018 , 16:34 Uhr
Buch richtig gelesen? Frau Wierig hat m.E. lediglich Verständnis aufzeigen wollen für die zunächst in die falsche Richtung verlaufenden polizeilichen Ermittlungen. Nicht mehr und nicht wenige. Das Buch ist sehr gut geschrieben, mir einer Portion Humor, Sarkasmus und aufzeigen von Nebenkriegsschauplätzen, die rund um den Prozess halt so passieren. Sie hat auch deutlich gemacht, dass man mit den Rechten sprechen sollte und diese nicht vorzuverurteilen. Ich finde es gut, dass Sie nicht wie andere die Szeneanwälte hat links liegen lassen. Ich die "Glatze" und RAin Schneider live erlebt. Bin auch dem RA Stahl begegnet. Ich bin überzeugt mit Ersteren kann man bestimmt einen netten und fröhlichen Abend verleben. Vorausgesetzt man geht ohne Vorbehalte an die Sache
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