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06.10.2024 , 18:43 Uhr
Kann man kann die Anthroposophie/Waldorf-Basher langsam eine Sekte nennen? Sie allein kennen die Gefahr. Das dumme Volk kauft Weleda, Wala, Demeter und schickt die Kinder in die Waldorfschule.
zum Beitrag27.02.2024 , 17:33 Uhr
keine Weltanschauung haben zu dürfen ist auch eine Weltanschauung. Eine sehr selbstbezogene. Weltanschauung ist das, was die anderen haben.
zum Beitrag27.02.2024 , 07:07 Uhr
… und "Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, welche sich die Welt nie angeschaut haben." - Alexander von Humboldt zugeschrieben
zum Beitrag04.12.2022 , 01:13 Uhr
Nicht die Anthroposophie ist in der Kritik, es ist das falsche Verständnis, das sich selbst kritisiert. Diese Kritik kann man nur teilen. Grottenfalsches Verständnis!
zum Beitrag18.04.2022 , 16:56 Uhr
Ich bin mal auf den ersten Artikel gespannt, der Kenntnis der Verantwortungsstruktur im Katastrophenschutz vermuten lässt. Aus dem Faktum, dass die Katastrophe sich in der Umwelt abgespielt hat, lässt sich nicht folgern, dass das Umweltministerium zuständig war. Das zuständige Innenministerium mit Mann an der Spitze scheint nicht unter den 20 Mio Abrufern der Seiten des Umweltministeriums gewesen zu sein. Der Minister kann blank behaupten, nichts von der dort publizierten Lage gewusst zu haben - und die Berichterstattung lässt sich von einem Urlaub danach ablenken. Peinlich, peinlich. Die wesentliche Frage, ob die Struktur des Katastrophenschutzes ausreichte und wenn ja, warum sie nicht gegriffen hat, ist noch offen. Ran an die Arbeit und nicht ablenken lassen von denen, deren Handeln in der Nacht im Dunkeln bleiben soll.
zum Beitrag08.12.2020 , 16:26 Uhr
Ist schon mal jemandem aufgefallen, dass die private Geldschöpfung der Banken ein Nullsummenspiel für das Publikum ist? Mit der großen Kelle werden Kredite geschöpft - und dann planmäßig (Tilgungsplan) wieder in kleinen Dosen rausgelöffelt aus dem Geldmengentopf, der uns zur Verfügung steht. Ertrag der Banken wird auch rausgelöffelt, Aufwand wird reingelöffelt. Per Saldo nimmt die Geldmenge durch den erfolgreichen Betrueb der Banbken jährlich um ca. 1-2% der Bilanzsumme ab. Schwundgeld für die Gesellschaft: Wenn es nicht auf dem Geldschein steht, merkt es keiner ...
zum Beitrag15.10.2019 , 21:41 Uhr
... und Frauen sind nur weibliche Männer derselben Spezies. Schonmal vom weiblichen Herzinfarkt gelesen?
zum Beitrag15.10.2019 , 21:39 Uhr
Unwirksamkeit ist per se schon mal keine wissenschaftliche Aussage. Studie, die Wirksamkeit nahelegen, werden einfach nicht beachtet. (Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.)
Wer fordert denn mal eine neutrale Aufarbeitung und Bewertung der Studien, die scheinbar klar die Unwirksamkeit belegen? Ein wissenschaftlich supervisioniertes, übergreifendes Gremium.
zum Beitrag15.10.2019 , 20:36 Uhr
Ich habe Null Bock darauf, a) mir von halbgebildeten Leuten, die glauben, sie hätten "die Wissenschaft" hinter sich, vorschreiben zu laasen, wie ich mein Leben zu gestalten habe. Sinn ist kein Gegenstand der Wissenschaft. Soll-Aussagen sind politisch. Sachzwänge sind halb-Gedachtes. b) mir von irgend jemandem vorrechnen zu lassen, was ich tun soll, damit es sich rechnet. Der naturwissenschaftliche Monotheismus ist für das Klima prima. Der Mensch hat noch Seele und Geist. Der ökonomische Monotheismus ist fast noch zwingender, weil Alle hinter dem Geld her sind. Was heisst Solidargemeinschaft? Ist das eine Sparkasse? Was kriege ich raus, wenn ich gesund bleibe? Da muss doch was drin sein! (Finde den Fehler.)
zum Beitrag08.03.2019 , 16:29 Uhr
Ich weiss nicht, ob Sie's schon wussten ... Rudolf Steiner Betriebsräte und Sozialisierung Gesamtausgabe Band 331 ISBN 978-3-7274-3310-8 Im Anschluss an die «Novemberrevolution» des Jahres 1918 bildeten sich in weiten Teilen Deutschlands sog. Soldaten-, Arbeiter- und Betriebsräte. Auf Einladung der Stuttgarter Arbeiter- und Angestelltenausschüsse hielt Rudolf Steiner eine Reihe von Vorträgen und stellte sich in neun, zum Teil recht turbulenten Versammlungen den Fragen der Zuhörer. Ausgehend von dem Gedanken einer Dreigliederung des sozialen Lebens schildert Rudolf Steiner die Aufgabe und Bedeutung einer aus eigenen Kräften heraus zu begründenden Betriebsräteschaft, die für ihn zugleich die Urzelle einer umfassenden Erneuerung des Wirtschaftslebens darstellte.
zum Beitrag18.05.2018 , 00:32 Uhr
Kritisch hinterfragen ist ja OK. Unterstellen ist aber etwas anderes. Es ist schon ein Unding für sich, unkritisch pauschal von "den Anthros" zu sprechen. Ich glaube, sie kennen noch nicht genug Anthroposophen. Die meisten sind nämlich ganz andere Posophen ...
zum Beitrag18.05.2018 , 00:24 Uhr
Gibt es demnächst Banken für Putin-Versteher, für Putin-Verdammer, für FDP-Wähler, für Ken-Jebsen Verurteiler?
Mensch möchte gerne unter sich sein - geht aber nicht. Wir sind die 99% (leider inclusive aller A-löcher). Nazis raus - klappt nicht! Wo ist hier "raus"? Früher konnte mensch noch sagen: Geh' doch rüber, wenn's Dir nicht passt.
Ich rate daher, nüchtern zu bleiben. Die GLS hat gar keine Möglichkeit, das Konto zu kündigen, wenn es denn einmal eingerichtet ist. Lest doch mal die AGBs.
zum Beitrag13.03.2018 , 10:15 Uhr
Overhyped ist gebongt, dass Bitcoin bei der derzeitigen Volatilität kein Zahlungsmittel ist - auch gebongt. Ob BC jemals sich so beruhigt, dass mensch es zum "Zahlen" nutzen kann - fraglich.
Aber: Nicht die Technik, das Eigentum an Daten öffentlich eindeutig festmachen zu können und sich zu einigen, wo die Daten für alle lesbar liegen ist Teufelszeug. Es sind die Motive der Spekulanten, die es derzeit unbrauchbar machen. Der Politik Versagen bei der Zügelung der Gier vorzuwerfen, scheint mir ein bischen hoch gegriffen.
zum Beitrag13.03.2018 , 10:02 Uhr
1. Nein. User und Knoten im Netzt wären da zu unterscheiden. Ich habe z.B. nur eine Wallet, keinen Bitcoin-Knoten.
2. Es geht nicht um die einzelne Transaktion, sondern um den Block, der nach allen Regeln vorne neu an die Chain gekettet wird. Weil verschiedene "Miner" die Blöcke unterschiedlich zusammenstellen können, gibt es unterschiedliche Versionen von Blöcken. Da zählt Geschwindigkeit.Die Mehrheit der aktiven Knoten bestimmt, mit welcher Version der Chain weiter gemacht wird. Dann müssen Transaktionen, die im "falschen" Block gelandet sind, in einen neuen Block aufgenommen werden.
zum Beitrag11.03.2018 , 23:21 Uhr
„Warum hat noch keine auf Blockchain basierende Suchmaschine Google bedroht oder ein blockchainbasiertes soziales Netzwerk Facebook?“
Hier offenbart der Autor vollumfänglich seine Ahnungslosigkeit darüber, welche Datenarchitektur welcher Problemstellung angemessen ist. Demzufolge hat er wohl alle vollmundigen Ankündigungen ernst genommen, die von Laien auf Augenhöhe mit ihm losgetreten wurden.
Das könnte man auf sich beruhen lassen, wenn jetzt nicht die ''steile These'' zu einer ''schrägen These'' mutieren würde.
Ex falso quodlibet.
„Eines der ältesten Probleme der Sozialwissenschaft ist die Frage, wie Vertrauen zwischen Unbekannten hergestellt werden kann.... Denken wir an Banken, das Rechtssystem, Parteien oder Medien. All diese Institutionen bündeln Vertrauen und sichern so soziale Handlungen zwischen Unbekannten ab.“
Soweit die Theorie. Die Verwicklung der Politik in den Diesel-Skandal, die Bereitschaft bei TTIP Souveränität aufzugeben, das Sperren der Parteien gegen Transparenz beim Lobbyismus, die Shareholder-Value-Orientierung der Banken und ihr erfolgreiches Mauern in Brüssel gegen Regulierung - sieht das für einen Sozialwissenschaftler nach einer erfolgreichen Lösung des alten Vertrauensproblems aus?
Zwischen der Extrem-Positionen ''libertär'' und ''totalitär'' spielt sich das Leben der Zivilgesellschaft ab. Ein ''Entweder-Oderismus'' trägt nicht zur Lösung bei, sondern verschleiert die Frage, um die es geht: Wo und wie weit soll/darf/muss sich Staat einbringen und wo hält er sich besser raus?
Das Zutrauen zu Institutionen ist leider nur eine Alternaive (! Wortwitz) zur libertären Grundannahme.
Dem Beharrungsvermögen der gewordenen Institutionen wie Banken steht die Bewegungsunfähigkeit des Publikums entgegen, mit einer untauglichen Begrifflichkeit aus Münz-Welten, das Buchgeld zu denken, geschweige denn das Daten ''Geld''.
Das Umdenken zur Geldwende wird in den Köpfen des Publikums vorbereitet.
Wer hat daran Interesse?
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