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09.03.2018 , 10:56 Uhr
Vieles von Ihnen beschriebenes stimmt so nicht. Die meisten Staaten halten eine unterirdische Lagerung von hochradioaktiven Abfällen für die sicherste Lösung. Ein gutes Beispiel ist Finnland, wo gerade ein unterirdisches Endlager im Granit eingerichtet wird https://de.wikipedia.org/wiki/Endlager_Olkiluoto
Geeignete Wirtsgesteine für die unterirdische Endlagerung wie Ton oder Salz, und mit Einschränkung auch Kristallin, sind in Deutschland vorhanden und relativ gut erkundet. Es ließe sich also auch hier ein unterirdisches Endlager einrichten, und das wäre mit Sicherheit besser als den Müll wie bisher oberirdisch zu lagern.
Nur jammern und meckern, und gegen alles sein hilft nicht, der Müll ist nun mal da, egal wie man zu Atomkraft steht.
Nach dem Standortauswahlgesetz für ein atomares Endlager kommen übrigens ausdrücklich alle Bundesländer in Frage. Und die öffentliche Diskussion findet statt, so wurde beispielsweise das unabhängige, pluralistisch zusammengesetzte Nationale Begleitgremium eingerichtet, um die Endlagersuche kritisch zu begleiten. //http://www.nationales-begleitgremium.de/
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