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08.04.2014 , 00:32 Uhr
Leider wie zu oft in der taz mit sehr wenig Fachkenntnis geschrieben. Ich zitiere mal Kritik am BSI aus dem heise-Forum:
"Der gleiche schwachsinnige Ansatz wurde ja schon bei der letzten
BSI-Aktion scharf kritisiert:
Wenn man keine Mail vom BSI zurück bekommt,
ist man ENTWEDER nicht betroffen,
ODER die Mail wurde abgefangen,
ODER von einem Spamfilter verschluckt,
ODER beim BSI hat der Versand nicht geklappt.
Mit anderen Worten: Die Aktion ist völlig ungeeignet, die Nutzer zu
informieren.
Dabei wäre es so einfach gewesen: Einfach in jedem Fall eine Mail
schicken, entweder mit einer positiven oder einer negativen Antwort."
Quelle: http://www.heise.de/security/news/foren/S-Idiotischer-Ansatz-vom-BSI-voellig-ungeeignet-zur-Information/forum-277695/msg-25044042/read/
Das BSI hat hier einfachste Sicherheits-Regeln übersehen und verhält sich unlogisch. Mir ist völlig unverständlich, dass Herr Kaul davon schreibt, das BSI hätte "trotzdem alles richtig gemacht" – NEIN, ganz sicher nicht! Die Idee, die Benachrichtigung ausschließlich per Mail an die potentiell gehackten(!) Mail-Accounts zu schicken ist hochgradig inkompetent.
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