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09.12.2024 , 20:43 Uhr
Es ist Wahlkampf ... diese Leute (AfD/CDU) geben nicht die Stimmung in der Bevölkerung wieder, denn die muss sich erst noch entwickeln. Wir haben zurecht aus humanitären Gründen Syrern hier Unterkunft, Ernährung, Heizung, Ausbildung, Mobilität, Gesundheitsfürsorge, Kultur gewährt. Der Grund mag bald für die meisten unter ihnen entfallen, sie mögen in ihre Heimat geordnet zurückkehren. Und wer sich hier wohler fühlt, integriert hat und bleiben will, sollte das tun können. Nach den Wahlen wird man darüber in Ruhe entscheiden können, jetzt ist es nur ein Krampf/Wahlkampf.
zum Beitrag08.12.2024 , 09:47 Uhr
Frau Weidel hat das in einer Sitzung öffentlich gemacht, wie sie zur AfD kam. Ihre schweizer Partnerin (mit südamerikanischen Wurzeln) und jüdische Freunde wurden massiv belästigt von aggressiven Männern aus Kulturkreisen, in denen LGBT und Juden als minderwertig gelten. Bei der Suche nach einer Partei, welche offen gegen Zuwanderung aus diesem Kulturkreis auftritt, fand sie die AfD. Es ist zumindest plausibel. Bei dieser Versammlung hat sie sich geoutet und aufgefordert, wer damit ein Problem habe, solle es jetzt sagen. Das hat keiner getan, daraufhin ist sie in der Partei geblieben. Das Video davon gibt es auf Youtube, wer ernsthaft recherchiert, wird es finden. Weidel benötigt einen Wohnsitz in der Schweiz, da sie dort Frau und Kinder hat, die Schweiz ist da sehr strikt. Da es ein Doppelbesteuerungsabkommen mit Deutschland gibt, sie auch hier einen Wohnsitz und damit ihren steuerlichen Mittelpunkt hat, solltr alles sauber sein. Gelder aus dem Ausland werden in der Schweiz 100 % überwacht, EU-Refulierung.
zum Beitrag27.11.2024 , 18:53 Uhr
78 Millionen haben trotzdem ihre Stimme diesem Kandidaten gegeben. Könnte es nicht daran gelegen haben, dass der andere Kandidat erst als "mit messerscharfem Verstand", dann als so unwählbar dargestellt wurde, dass er ohne Vorwahl kurzfristig ausgetauscht werden musste? Ünrigens von denselben Medien propagiert, welche Trump dauerhaft mit Häme überzogen hatten. Er wird nun liefern müssen, sonst verliert er bei den nächsten Wahlen in zwei Jahren Senat und Repräsentantenhaus und kann nichts mehr bewirken. Wenn die Wirtschaft floriert, wird es sogar mehr Zuzug von Arbeitskräften geben müssen, höhere Löhne und besserebArbeitsbedingungen.
zum Beitrag27.11.2024 , 09:32 Uhr
Inzwischen hat die Harris-Kampagne verlauten lassen, dass sie nie einen realistischen Pfad zur Mehrheit hatte lt. internen Umfragen. Man aber konstant das Gegenteil behauptet hat, damit die Spendengelder weiter fließen, um die 500.000 "Freiwilligen" (und einige Promis), TV-Werbung und Berater bezahlen zu können. Dass Tests von Botschaften zeigten, dass sie nur mit positiven Nachrichten punkten konnte, sie deshalb nicht wirklich dagegen gehalten hat. Medien (CNN, MSNBC), welche sie trotzdem in einem Kopf-an-Kopf-Rennen sahen, haben ihre Reichweite nach der Wahl halbiert, die Zuschauer laufen weg (zu FoxNews oder gehen gleich offline), die Eigentümer stellen sie zum Verkauf (MSNBC) bzw. verschlanken die Teams massiv (CNN). Mein Fazit: die Wahl ging so aus, nicht weil eine Seite magische Tricks angewandt hat, sondern sie sich gut in die Gemütslage wahlentscheidender Gruppen eingearbeitet hat. Das mag moralisch verwerflich sein, aber Trump hat nun die stastlichen Mittel in der Hand, zehntausende Stellen direkt zu besetzen und Millionen zu beeinflussen. Wie er damit umgeht, wird ihn richten, der Weg dahin wird vergessen werden (wenn es gut ausgeht). Und in 2 Jahren sind wirder Wahlen...
zum Beitrag26.11.2024 , 08:03 Uhr
78 Millionen Amerikaner sehen es anders und in einer Demokratie gilt nunmal das Mehrheitsprinzip und nicht das Prinzip einer abstrakten "Wahrheit". Ihr Zitat zeigt, wie im Wahlkampf oft gehandelt wird. Trump ist Geschäftsmann und hat noch keinen ausgearbeiteten Businessplan, das hat er dem Interviewer gegenüber auch erläutert, er ist ja nicht in der Regierung. Für viele Themen brauche es zudem den Kongress, im Senat 60 Stimmen, die Republikaner haben nur 53, es wird also Kompromisse geben müssen. Aber er habe ein Konzept für diesen Plan, seine Fachleute arbeiten daran.
Die Harris-Kampagne hat dann "concept of a plan" als Argument gegen einen "planlosen" Gegner verwendet, viele Medien haben dies ungeprüft und ohne Kontext übernommen. So ist es auch bei Ihnen gelandet. Diese Darstellung ist übrigens doppelt absurd, denn zugleich wurde Trump vorgeworfen, einen mehrere tausend Seiten umfassenden sehr detaillierten Plan zu haben (Project 2025), den seine Exmitarbeiter mit der Heritage Foundation erarbeitet haben sollen.
Was stimmt denn nun? Komplett planlos oder das Gegenteil? Sehen Sie nicht auch, dass so eine Strategie nicht ausreicht gegen einen starken Kommunikator wie Trump?
zum Beitrag25.11.2024 , 14:33 Uhr
Ich denke der Autor liegt hier falsch. Trump ist vielen Wählern inzwischen so gut bekannt wie der seltsame Onkel auf Familienfesten. Er sagt zwar manchmal politisch Unkorrektes, übertreibt aus Liebe zur Pointe masslos, ist aber im Grunde harmlos. Zumindest für 78 Mio. wahlberechtigte Amerikaner war er die bessere Wahl als eine ehemalige Staatsanwältin, der kein Thema einfallen mochte, das sie anders als ihr Vorgänger angehen würde. Spätestens in zwei Jahren, wenn wieder das komplette Repräsentantenhaus und 1/3 des Senats gewählt werden, ist Abrechnung mit Trump. Hat er geliefert, geht er als Held in die Geschichte ein, falls nicht, als seltsamer Vorgang in einer verrückt gewordenen Zeit.
zum Beitrag24.02.2018 , 17:59 Uhr
Dafür gibt es keine demokratischen Mehrheiten, deshalb wird es länger dauern und auch keinen Unterschied machen. Für die 2 Grad gibt es nämlich keine wissenschaftliche Grundlage, es ist ein reiner Konsenswert. Der Tipping Point, falls es ihn gibt, kann längst überschritten sein....
zum Beitrag24.02.2018 , 14:50 Uhr
1. gibt es keine Zeit in der Erdgeschichte ohne Klimawandel, die meisten Arten sollten also damit umgehen können (sonst wären sie schon vorher ausgestorben)
2. mag ich nicht daran glauben, dass die gesamte Menschheit sich auf ein Klima einigen kann, auf das dann hinreguliert wird (das funktioniert schon in einem Grossraumbüro nicht) und lokale Änderungen halten ja nicht vor, da sich Luft und Wasser austauschen
3. sollten Eiszeiten verboten werden, da gibt es immer so ein hektisches auf und ab der Temperaturen
4. falls 3. nicht geht bitte schnell wieder eine Kaltzeit, damit es den Fischen nicht zu warm wird, oder dem Plankton, sind zwar auch mit der letzten Warmzeit mit 6 Grad höheren Temperaturen klar gekommen, aber da gab es noch keinen Nabu....
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