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08.02.2022 , 13:08 Uhr
Das ein Arzt ein differenziertes Urteil zum Impfen hat ist erst mal nichts schlechtes auch die Stiko bspw. empfiehlt die Impfung nicht für unter 12-jährige und ziemlich lange auch nicht für unter 18-jährige. Das ist alles gut und richtig hier selber hinzuschauen und nicht einfach nur nachzuplappern, das hat mit Schwurbeln nichts zu tun. Die Informationsveranstaltungen sollen über den Sachverhalt informieren und keine Impfwerbeveranstaltungen sein, auch daran ist nichts auszusetzen. Bleiben die offenen Türen, die man kritisieren kann, in der Charite bekomen dann Schwerkranke im Zweifelsfall keinen Besuch mehr, auch das ist eine Abwägungssache und hat Vor- und Nachteile egal wie man das handhabt.
zum Beitrag20.01.2022 , 20:17 Uhr
"am 24.1.2021 waren 40.977 Menschen wegen Covid-19 auf Intensivstation"
das kann nicht stimmen, so weit ich weiß gibt es in UK keine 40k Intensivbetten. Ourworldindata gibt 4.077 an für den 24.1.21
zum Beitrag11.01.2022 , 12:48 Uhr
Tut mir leid aber der Artikel geht in keiner Weise auf die im Teaser aufgestellte Behauptung ein, dass eine Infektion keinen besseren Schutz erzeugt als eine Impfung. Es wird nur - völlig logisch und zurecht - dargelegt, dass eine Infektion ein höheres Risiko als eine Impfung birgt, die Corona-Impfung ist da keine Ausnahme.
Aber ebensowenig ist die Coronaimpfung eine Ausnahme, wenn es um die Immunisierungsstärke im Vergleich zur Infektion geht, diese ist - so weit ich weiß - bis auf Ausnahmen immer stärker als die Impfung, weil bei einer Infektion viel mehr Teile des Immunsystems involviert sind und die erworbene Immunität deshalb umfassender ist, bspw. wird bei einer Impfung die Schleimhautimmunantwort nicht trainiert im Falle von Corona.
Daraus folgt nicht, dass man sich besser infizieren sollte statt zu impfen, da ja das Risiko des schweren Krankheitsverlaufs dagegen spricht, aber deswegen sollte man nicht den Eindruck erwegen Impfungen erzeugten eine stärkere Immunität als Infektionen - das ist in aller Regel nicht der Fall.
zum Beitrag17.11.2021 , 16:17 Uhr
Wenn es ihnen gelingt den Kohleausstieg auf 2034 oder sogar 2030 vorzuziehen, sind die anderen angeführten Punkte im Vergleich dazu nur Papperlapapp.
zum Beitrag14.12.2020 , 15:51 Uhr
Ne, nett sind sie überhaupt nicht alle, es gibt einige die sind ganz und gar unnett, einige sind sogar gewalttätig!
zum Beitrag12.12.2020 , 01:13 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette.
zum Beitrag05.12.2020 , 12:39 Uhr
Ich suche mir dann tatsächlich lieber eine Schule, die sich an die Maßnahmen hält, aber nach Möglichkeiten und Mittelwegen sucht um den pädagogischen Auftrag nicht völlig außer Acht zu lassen und NICHT "alles der Pandemiebekämpfung" unterordnet.
Auch wünsche ich mir eine Schule, die Schüler und Eltern dafür sensibilisiert, dass Coronaschutzmaßnahmen zwar unumgänglich sind, aber doch Nebenwirkungen und Kollateralschäden haben und die Thematisierung dieser legitim und erwünscht ist und nicht damit gleichzusetzen ist, Anhänger von Verschwörungstheorien zu sein.
Jens Husch sollte sich dann lieber eine Schule suchen, die "alles der Pandemiebekämpfung unterordnet".
zum Beitrag16.06.2019 , 10:55 Uhr
@Volker Scheunert Ich habe den Eindruck, dass Sie die andere Konnotation des Wortes im Polnischen zwar erkennen, aber nicht wahrhaben wollen.
zum Beitrag22.05.2018 , 13:46 Uhr
Die DSGVO wird vermutlich mal ein mahnendes Beispiel für die Welt sein, wie man es nicht machen sollte...
Ich glaube nicht, dass dies einmal "Weltstandard" wird, die DSVGO ist voll von "Deutschtum" - Dokumentationswut und Formalismen bis zum Abwinken.
Wenn sich aus der DSVGO etwas für die Zukunft herausholen lässt, dann eher die dahinter stehende Idee (Daten speichern erst mal nicht, es sei dann man hat einen guten Grund). Das ist vielleicht das Revolutionäre an der DSVGO, aber die Umsetzung dieser Idee werden andere Länder besser hinbekommen.
zum Beitrag02.02.2018 , 17:11 Uhr
"Das Ergebnis wirkt kümmerlich, die SPD sollte dafür aber nicht belächelt oder beschimpft werden."
Warum nicht?
Weil mehr nicht rauszuholen war.
Die SPD hat so einige Verbesserungen erreicht in den vergangenen Jahren, bekommt aber immer Prügel dafür, dass das doch nur ein "Kompromiss" gewesen sei und eigentlich nicht gut genug...
Btw, den Familiennachzug für subisidiär geschützte gab es bis 2014 NICHT, dann wurde er NEU eingeführt und ein Jahr später hatten wir 1 Mio. Flüchtlinge an unseren Grenzen. Das man dass dann wieder abschafft, kann man nicht wirklich als verwunderlich bezeichnen.
zum Beitrag02.02.2018 , 17:05 Uhr
Die GLS Bank eG fördert den Kampf gegen den Klimawandel NICHT direkt über Ihre "Treuhand"-Stiftung und auch nicht mit 500.000 € und das Geld soll auch im Wesentlichen nicht für die genaue Berechnung aller Kosten die der Ausstoß von Co2 erzeugt, ausgegeben werden.
Die Stiftung Neue Energie hat ein Kampangenbudget an Germanwatch (über 400.000 €) vergeben, mit dem Ziel die Einführung einer nationalen CO2-Abgabe zu erreichen. Die Stiftung Neue Energie ist eine treuhänderische Stiftung der GLS Treuhand e.V., die wiederum ein eigenständiger eingetragener gemeinnütziger Verein ist (der 1974 die GLS Bank eG mitgegründet hat).
Von dem Geld kommen 0 € von der GLS Bank, die GLS Bank hat das Kampagnenbudget nicht ausgeschrieben, die Entscheidung zur Vergabe nicht getroffen und überhaupt hat das mit der Bilanzpressekonferenz der GLS Bank herzlich wenig zu tun.
Recherchieren, bevor man was schreibt!!!
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