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17.01.2018 , 11:37 Uhr
Taktisch hat Schulz die SPD in eine sehr missliche Lage gebracht: Nur zwischen zwei Übeln wählen zu können, die beide den Ruin bedeuten, ist ein noch schlimmerer Mist als Opposition. Doch warum ergreift Schulz nicht die Initiative und schlägt eine GroKo vor, die erstmal für nur zwei Jahre sich einigt? Danach müsste neu verhandelt werden und sollten die Verhandlungen erwartungsgemäß scheitern, tritt man zurück, nach Artikel 68 des GG wird der Bundestag aufgelöst und anschließend stimmt die Bevölkerung über die Streitpunkte zwischen SPD und CDU ab: Bürgerversicherung - ja oder nein, Reichensteuer - ja oder nein, Vereinigte Staaten von Europa - ja oder nein, echter Verbrauchschutz - ja oder nein, echte Energiewende - ja oder nein …
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