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30.05.2018 , 14:15 Uhr
Diese Diffamierung aller Dresdner ist einfach unerträglich. Ich habe mir mal angesehen, wo die Autorin herkommt: aus München. Diese Stadt bereicherte sich in der NS-Zeit am Eigentum jüdischer Bürger und sogar die städtischen Bäder grenzten Juden aus. Heißt das jetzt, dass alle Münchner Antisemiten waren?
zum Beitrag30.05.2018 , 14:10 Uhr
Da kann ich Ihnen nur Recht geben. Und dann wird noch so getan, als ob die Populisten auf der anderen Seite sitzen.
zum Beitrag30.05.2018 , 14:10 Uhr
Es ist schon spannend zu sehen, wie hier völlig undifferenziert von DEN Dresdnern gesprochen wird. Als ob alle Dresdner Gegner der Flüchtlingspartei sind. Zum Glück helfen solche Beiträge zu erkennen, dass die Meinungsfreiheit nur für linke Meinungen gilt...und insbesondere für diejenigen, die die Moralkeule mit sich führen (und damit auch noch Geld verdienen).
zum Beitrag29.05.2018 , 16:25 Uhr
Die linke Meinung ist frei.
zum Beitrag29.05.2018 , 16:20 Uhr
Dieser Sarkasmus ist derart unerträglich. Was fällt Ihnen eigentlich ein.
Waren Sie schonmal in Dresden? Haben Sie schonmal mit Dresdnern gesprochen? Wenn Sie auch nur einen Hauch von Ehrgefühl haben, machen Sie sich auf den Weg in diese wunderschöne Stadt. Oder blasen Sie nur die Backen auf wie die AfD, eben nur von links?
zum Beitrag18.01.2018 , 13:58 Uhr
gftegsdfg
zum Beitrag13.01.2018 , 10:52 Uhr
Hier mal die Erfolgsstory des Kommunismus: DDR, Kuba, Sowjetunion ...
Neuanfang würde zunächst bedeuten zu begreifen, dass der Staat und damit wenige Menschen an der Macht NICHT besser wissen, was der Einzelne will.
zum Beitrag13.01.2018 , 10:48 Uhr
Wenn Sie sich ihre Punkte tatsächlich mal objektiv ansehen, müssen Sie feststellen, dass Soziale Gerechtigkeit und Umweltschutz nicht zwangsläufig zusammenpassen. Es ist immer ein Kompromiss zwischen beiden.
zum Beitrag