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09.04.2022 , 01:25 Uhr
Wenn dort bis 2018 noch Mieter wohnten, ist die Behauptung der Kölner Stadtbürokraten „Die Gebäude standen jedenfalls nie dem allgemeinen Wohnungsmarkt zur Verfügung“ wohl schlicht gelogen. Eine fehlende zustellungsfähige Adresse durch eine öffentliche Bekanntmachung zu ersetzen, ist in Deutschland tägliches Brot bei Behörden aller Art. Und dass die Häuser inzwischen so heruntergekommen seien, dass sie faktisch unbewohnbar sind, ist wohl die billigste aller Ausreden der lustlosen Beamt*innen in dieser Angelegenheit. Eine Nichtnutzung bewirkt keinen Verschleiß, höchstens eine Ansammlung von größeren Mengen Staub. Und sollte hie und da etwas Farbe abgeblättert sein, wird es den geflüchteten Ukrainer*innen wohl herzlich egal sein, wenn sie dafür erst Mal wenigstens eine Unterkunft mit Privatsphäre genießen können. Die oben erwähnte Petition ist übrigens hier: zu finden.
zum Beitrag08.01.2018 , 01:57 Uhr
Keine eigene Meinung? Oder warum ist dieser Kommentar eine wörtliche Kopie zweier Absätze eines Beitrags der "NachDenkSeiten" vom Vortag (http://www.nachdenkseiten.de/?p=41640)?
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