Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
14.05.2020 , 09:18 Uhr
Was die TAZ mit diesem Artikel tut, ist genau das, was sie anderen vorwirft: sie hetzt gegen einen Kardinal. Bevor auch nur ein zugkräftiger Beleg für "braunes" Gedankentum auf den Tisch gelegt wird, ist der Mann schon als zum braunen Milieu gehörig abgeurteilt. Alles was er getan hat, und was auch ich kritisch sehe, ist, ein zweifelhaftes Papier mit seinem Namen zu unterstützen.
[...] Gekürzt. Bitte beachten Sie die Netiquette. Die Moderation
zum Beitrag25.09.2018 , 10:17 Uhr
Repräsentative Demokratie heißt nicht, dass ein Parteifunktionär, der für die Jugendorganisation einer Partei spricht, ein Mitspracherecht bei der Besetzung von Ministerämtern oder bei der Bildung von Regierungskoalitionen hat. Die Autorin dieses Artikels sollte sich, bevor sie anderen vorwirft, nichts von repräsentativer Demokratie verstanden zu haben, erst einmal selbst ihre Schularbeiten erledigen. Dazu gehört insbesondere, sich über das Grundgesetz zu informieren. Dann wüßte sie, dass Kevin Kühnert kein Mandat hat, derart großmäulig aufzutreten.In Gegensatz zu den Bundestagsabgeordneten gehört er nicht zu den Repräsentanten des Souveräns.
zum Beitrag23.02.2018 , 19:58 Uhr
Ich sehe den Beitrag von Cem Özdemir im Gegensatz zu den meisten Kommentatoren hier ziemlich kritisch. Der Redebeitrag bestand überwiegend aus Beschimpfung und Geschrei, aber ohne wirlich überzeugende Argumente zur Sache selbst, um die es hätte gehen sollen. Da blieb Özdemir überzeugende Argumente schuldig.
zum Beitrag30.12.2017 , 10:34 Uhr
Wie wäre es mit der Türkei?
zum Beitrag