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23.12.2017 , 00:18 Uhr
Krasser Artikel und krasses Leserecho...so zwei Jahre seitdem es online ist...das ist die Art von Reflexion von linker bis libertärer Linien, die der Offenen Kultur und Gesellschaft traditionell ihre Energie nimmt.
Fakt ist: oft werden Links auf qualitativ hochwertige Berichte in Zeitungen / News-Seiten weltweit bei Fefe verlinkt. Dahinter stecken Arbeiten von Leuten wie sie vielfach auch für die taz arbeiten. Ich würde sie nicht finden oder wenn dann habe ich auch gar keine Zeit dazu. Und alles kann auch taz nicht verfolgen/bieten. Fefe lesen und taz-Leser: kann ich seit 10 Jahren (oder länger?) parallel. Einfach andere Welten des Diskurses und der Informationsbeschaffung. Auch die der Kommunikationskultur...
Wo ist das Problem? Viel viel wichtiger sollte uns sein Dinge wie PI News und Dinge der neuen Partei in Deutschland gemeinsam zu verhindern! Okay Fefe wird sich wegen seiner libertären Art wohl kaum anschließen...oder doch?
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