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21.08.2022 , 07:14 Uhr
Das müssten Sie jetzt noch genauer erläutern.
zum Beitrag05.11.2017 , 10:38 Uhr
Ha. Genau das wollte ich auch schreiben. Beim Lesen hatte ich auch ständig das Gefühl: wovon redet sie eigentlich? Ständig habe ich das Geschilderte mit meinem eigenen Leben und Umfeld verglichen und konnte nur wenig wiedererkennen. Weder sind ältere Frauen unsichtbar (man betrachte nur die Kanzlerin) oder verbittert, noch sehnen sie sich danach, Feminismus zu diskutieren. Sie sind so "würdig" und "unwürdig" wie ihre älteren Gatten auch. Es ist eher eine Frage der Persönlichkeit. Probleme haben eher Frauen, die ihr Selbstbewusstsein auf ihr Aussehen stützen. - so viele, wie immer behauptet wird, sind das nicht. Es gibt tatsächlich Frauen, die - ergraut - ihr Selbstbewusstsein auf ihre Lebenserfahrung stützen; oder sogar auf ihre Persönlichkeit. Kaum zu glauben, liest man diesen Artikel.
zum Beitrag08.02.2016 , 16:06 Uhr
haben Sie wirklich Sehnsucht nach dem Füllen dieser ominösen sprituellen Lücke? Ich weiß gar nicht wovon Sie reden. Ich lebe schon Jahrzehnte religionsfrei und eine schmerzliche Lücke, oder Sinnlosigkeit oder Dekadenz habe ich nie gefühlt bzw. erfahren. Wovon reden Sie? Woran leiden Sie oder Houellebecq's François?
Ich verstehe den Mechanismus der Passivität und Vorteilsnahme, die in eine Regression, in einen Rückfall zu unterdrückerischen Strukturen führen können, aber halten Sie Religionsfreiheit wirklich für ein Risiko? Ich halte eher Religion für riskant.
zum Beitrag08.07.2014 , 12:40 Uhr
das ist doch 'mal eine gute Nachricht
zum Beitrag04.04.2014 , 12:41 Uhr
Oh bitte, bitte, lasst doch Ökonomen Kritik am ökonomischen Ansatz der AfD üben und keine Demographieforscher.
Als Ökonom stehen mir die Haare zu Berge, bei dieser Argumentation - obwohl ich KEIN AfD-Fan bin.
Nein, es ist nicht die unterschiedliche Wettbewerbsfähigkeit, die eine Währungsunion zwischen unterschiedlichen Staaten schwierig bis unmöglich machen. Bitte beschäftigen Sie sich mindestens ein wenig mit der Theorie optimaler Währungsräume.
Und ja, es gibt "Olivenstaaten", die sich in den EURO hineingemogelt haben - ich nenne jetzt keine Namen.
Es gibt verdammt gute Gründe die AfD nicht zu wählen, ihr ökonomischer Ansatz gehört nicht dazu. In vielen Punkten haben sie recht, in anderen nicht. Vor allem muss man bei aller berechtigter Kritik nicht für das Ende des EURO plädieren. Sogar dann nicht wenn man Ökonomie verstanden hat.
zum Beitrag