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30.09.2022 , 09:31 Uhr
Meine Eltern sind über 80 und waren früh da und mussten 1 Stunde anstehen ohne Sitzgelegenheit. Viele ältere Menschen gingen einfach wieder nach Hause, ohne zu wählen. Das bei Ihnen die Wahl einfach ging, war Glücksache. Und selbst wenn es "nur" 10 % der Wähler betraf, kann sich das über alle möglichen Wahllokale verteilen.
zum Beitrag05.09.2022 , 09:15 Uhr
Ist dieser Artikel eine Meinungsäußerung der Redaktion oder soll das ein informativer Beitrag sein? Falls letzteres: Gibt noch andere Information zur Ablehnung als Verschwörung, Fake News und ähnliches? Könnte es sein, dass eine Mehrheit der Chilenen den Entwurf handwerklich schwach, inhaltlich vage, mit 380 Artikeln zu groß und zu weitgehend fand?
zum Beitrag24.11.2017 , 18:25 Uhr
Bezüglich des letzten Absatzes im Artikel wäre ich weniger optimistisch, als die AutorIn.
Bei einer Frage ob Geschwister und Eltern von 44.000 Minderjährigen, also 150.000 bis 200.000 weitere Geflüchtete, aufgenommen werden sollen, kann ich mir die Antwort (nicht nur in Bayern) denken.
Der Verweis auf Bayern ist dabei seltsam: Kein anderes Bundesland war 2015 besser organisiert, als das Chaos mit 800.000 Geflüchteten abgewickelt werden musste. In keinem anderen Bundesland sind die Integrationskennzahlen besser, als in Bayern. Da wäre ich aus Sicht einer Berliner TAZ Redaktion zurückhaltender mit schlauen Ratschlägen.
Im übrigen: Was hat die Grünen im Wahlkampf daran gehindert, mit konkreten Zahlen das Thema zu verargumentieren, wenn es doch gar nicht "so groß" ist? Das wäre mal ein Beitrag zur Versachlichung der Debatte gewesen.
zum Beitrag