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14.11.2017 , 23:36 Uhr
Der Beitrag der taz trieft von Haß und Unwahrheiten. Es ist daher keine Überraschung, dass in der Öffentlichkeit das Vertrauen in die Medien sinkt.
Als Autor von drei Bücher über den verdeckten Staatsterrorismus (sprich: Verschwörungstheorien in Neusprech), finde ich ermutigend, dass die taz nichts Besseres gefunden hat, um Ken Jebsen zu schmähen. Das beweist, dass er auf dem richtigen Weg sich befindet.
Ich wurde in meinem Leben dutzende Male interviewt. Kein Journalist war so gut vorbereitet und hatte so interessante Fragen gestellt wie Ken Jebsen. Die Angriffe auf ihm deuten auf nichts anderes als Neid.
Übrigens soll der Verfasser des vorliegenden Beitrags seine Hausarbeit machen, denn nicht Jürgen Elsässer hatte unsere Reise nach Iran organisiert, sondern mein Freund Yavuz Özugüz. Es war auch nicht das Ziel der Reise den Präsidenten des Irans zu treffen. Ein treffen ergab sich während des Besuches.
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