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29.10.2017 , 00:24 Uhr
Wenn ich mir so einen Quatsch durchlese, frage ich mich ob wir als Soldaten wirklich "Staatsbürger in Uniform sind" nur weil wir im Ernstfall den Arsch für unser Land hinhalten dürfen, dürfen wir keine Freunde oder Patenschaften haben oder was soll dieser Artikel bewirken? Auf der Mecklenburg Vorpommern haben wir vor Jahren auch die DMSG übers Schiff gerollt dafür haben wir Rampen Gebaut damit die Rollstühle über die Süllkanten geschoben werden konnten. Waren das auch Werbemaßnahmen für neue Rekruten? Die Bundeswehr versucht wie jeder andere Arbeitgeber Personal zu werben das ist logisch und unbedingt Notwendig, aber den Soldaten der Fregatte Hamburg zu unterstellen das hier Werbung hinter den Besuch des Schiffes steckt geht zu weit! Diese gegenseitigen Besuche haben mit dem Hintergrund des besseren kennenlernens stattgefunden! Es ist sehr wichtig in der Bevölkerung ein positiven Rückenhalt zu wissen und es schadet sicherlich nicht wenn die nächsten Generationen wissen das Soldaten nicht nur "Mörder" sind oder "Bestien" welche den "Krieg" lieben oder so einen Quatsch! Auch wir haben Familien und auch Kinder und wir wollten den Kindern nur eine Freude machen! Dafür brauchen wir auch keine oberste Führung, wir können auch ohne Befehl freundlich sein! Schade das immer alles in den Dreck gezogen werden muß!
Ich hoffe das diese Patenschaft nicht durch solch dumme Äußerungen zerstört wird!
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