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21.07.2015 , 13:40 Uhr
Unter der Woche kann ich als berufstätiger Mensch Einkaufen in kleineren Läden eh vergessen, also bleibt noch der Samstag. Da muss ich mich dann durch den zähen Verkehr in die Innenstadt quälen, bei der Parkplatzsuche fluchen und zahlen, und wenn ich trotz der Menschenmassen wahlweise verschwitzt oder durchgefroren den richtigen Laden erreicht habe, sind die Verkäufer auch noch unfreundlich oder unwissend und das, was ich kaufen wollte, gibt es nicht.
Bis ich dann wieder daheim bin, bin ich erledigt und der Tag ist halb rum.
Ergo: Nein danke, meine kostbaren freien Tage verbringe ich im Garten statt beim Einkaufen. Das erledige ich lieber mal ganz entspannt spätabends nach der Arbeit.
zum Beitrag22.05.2015 , 12:55 Uhr
Warum das Füttern von Hühnern und Schweinen mit B12 jetzt "natürlicher" sein soll, als es selbst zu schlucken, werden Sie bestimmt auch gleich noch erklären?
zum Beitrag20.05.2015 , 09:17 Uhr
Solange in den Herkunftsländern weiterhin genügend "Nachschub" an Straßenhunden entsteht, ist das ganze ein Faß ohne Boden. Die Vermittlung einzelner Tiere nach D hat mit sinvollem und nachhaltigem Tierschutz nichts zu tun.
Deutsche Tierheime platzen aus allen Nähten, aber hauptsache die Podenco-Abnehmer können sich schön moralisch überlegen fühlen, weil sie einen Straßenhund "gerettet" haben.
zum Beitrag09.04.2015 , 08:54 Uhr
"So stehen hier im Sommer alle Weiden leer und werden lediglich zur Silageherstellung gemäht"
Und ansonsten bis ans Limit als Gülleverteilflächen genutzt, ja.
zum Beitrag09.04.2015 , 08:51 Uhr
Nur schade, dass die Kühe größtenteils eben nicht auf der grünen Weide gehalten werden, sondern im Stall. Und dann gerne mal Kraftfutter aus Südamerika bekommen, für dessen Anbauflächen Regenwald gerodet wurde.
Falls Sie sich mit ihrem Beitrag selbst als Faktenverbieger bewerben wollten - Glückwunsch, schon keine schlechte Leistung.
zum Beitrag05.01.2015 , 11:33 Uhr
"MRSA aus Dänemark"
"die armen Deutschen Bauern"?
In Deutschland wird laut Artikel viermal mehr (!!) Antibiotika verfüttert als in Dänemark. MRSA als dänisches Problem darzustellen halte ich daher für mehr als gewagt. Hier wird dieses riesige Problem nur erfolgreich totgeschwiegen.
zum Beitrag31.08.2014 , 13:49 Uhr
Das hab ich mich auch schon gefragt. Statt Nagellack könnte man ja auch Gläser mit eingebautem Farbstreifen herstellen, die von Veranstaltern eingesetzt werden können.
zum Beitrag31.08.2014 , 08:00 Uhr
So ist es. Und die "K.O.-Droge" Nr.1 ist vermutlich sowieso schlicht und ergreifend Alkohol.
zum Beitrag31.08.2014 , 07:59 Uhr
Dass Vergewaltigungen nur von "triebgesteuerten a..." begangen werden, ist eine genauso falsche wie gefährliche Aussage.
Prävention durch Ansprache von potentiellen Vergewaltigern funktioniert - siehe die "Don't be that guy"-Kampagne.
zum Beitrag31.08.2014 , 07:55 Uhr
In Edmonton ging nach einer Poster-Kampagne, die sich an potentielle Vergewaltiger richtete, die Zahl der gemeldeten Fälle um 10% zurück.
Bei der Nagellack-Methode erwischt es im Zweifelsfall halt eine andere Frau. Oder der Täter steigt auf eine neue Substanz um.
Was hilft jetzt mehr Frauen?
Quelle:: http://www.huffingtonpost.ca/2012/12/01/edmonton-sexual-assault-awareness-campaign-dont-be-that-guy_n_2224228.html
zum Beitrag18.08.2014 , 07:53 Uhr
Nicht 41,5% der Bevölkerung - sondern nur 41,5% der Wähler, die tatsächlich wählen gegangen sind.
zum Beitrag03.08.2014 , 21:28 Uhr
Möglicherweise hätten Sie der Zeit, in der Sie diesen unqualifizierten Kommentar runtertippten, wenigstens mal den Wikipedia-Artikel zu Geschlechtsdetermination lesen sollen. Dann wüssten Sie jetzt, dass nicht alles so schön schwarz und weiß ist, wie Sie sich das anscheinend vorstellen.
zum Beitrag10.06.2014 , 16:26 Uhr
"...in ihrem Beitrag an keiner Stelle erfährt, dass auf Mengenbasis der Einsatz von Antibiotika in der Humanmedizin den in der Tiermedizin um Längen übersteigt."
Ach ja? Nach den Daten, die ich gefunden habe, lag der Verbrauch in der Humanmedizin 2010 bei ca. 1400t, und in der Tierhaltung bei ca. 900t. Also gingen 60% der AB in die Humanmedizin und 40% in die Tiermedizin. "Um Längen mehr" is wohl was anderes.
Quelle: http://tinyurl.com/abvergleich
zum Beitrag02.04.2014 , 14:09 Uhr
@Unbekannter_Nutzer:
Nein, eben nicht. "Es" hat eine häufig als beleidigend empfundene Konnotation, weil "es" sonst nur für Dinge und unbelebte Gegenstände verwendet wird. Im Englischen möchte Norrie mWn auch nicht mit "it". sondern mit neutralen Pronomen wie "zhe" angesprochen werden.
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