Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
27.10.2014 , 14:41 Uhr
Ihre Entschuldigung – geschenkt!
Vielen Dank, dass Sie nicht nur MEINEN Verstand anzweifeln. Ich habe das unbestimmte Gefühl, dass so keine Diskussion funktionieren kann.
Aber zurück zu Ihren, ähem, Thesen:
01._Ihre pauschale Ferndiagnose „Pathologische Gewalttäter“ bedeutet für diese Gruppen nur, dass sie in Bezug auf mögliche Taten schuldunfähig sind. Das macht für beide Seiten die Sache natürlich sehr einfach. Die einen können nicht anders und die anderen müssen die Bedrohung bestenfalls für immer wegsperren…
02._“…politisch inkorrekt indoktrinierter…“ – wo wurden Sie denn sozialisiert?
03._Die Bezeichnung “Andersdenkende“ ist nach wie vor wertfrei. Hat also nichts mit Beschönigung zu tun. Hingegen klingt „Verbrecher“ doch irgendwie süß : Räuber, Krokodil, Hexe und Großmutter.
04._Der letzte Satz zeugt – entschuldigen Sie MEINE Ferndiagnose ;-) – bestenfalls von einem mittelschweren Tourette-Syndrom.
zum Beitrag27.10.2014 , 12:02 Uhr
"An der Gegendemonstration nahm auch der bekannte Sänger Peter Brings teil."
Na ja, der ist doch eher ein Lokalpatriot 2.Garde. Bekannt geworden ist er bisher nur durch das Kunststück gleichzeitig Plakatwerbung für und gegen den Gebrauch von Bierflaschen zu machen...(hat - so glaube ich, über die Jahre insgesamt aber zuviel Gebrauch vom Inhalt der Flaschen gemacht).
Schade, man hätte doch gerne eine prominente nüchternde Gegenstimme gehört.
Aber die meisten Kölner haben sowieso ein Problem mit der schicken Böhm-Moschee.
zum Beitrag27.10.2014 , 11:37 Uhr
"Sage mir, wie ein Land mit seinen schlimmsten politischen Gegnern umgeht, und ich will dir sagen, was es für einen Kulturstandard hat." (Ignatz Wrobel)
zum Beitrag27.10.2014 , 10:28 Uhr
Ob wir in einer humanistischen Gesellschaft leben sei dahingestellt. Brachialmethoden sind einfach nicht zu rechtfertigen - allein schon aus dem Grund, weil man wissentlich jahrelang gepennt hat.
Schon der hilflose Versuch, ausreisewilligen IS-Unterstützern den Pass entziehen zu wollen (und das 25 Jahre nach dem Mauerfall!) entbehrt nicht einer gewissen Komik.
Und zu Ihrem letzten Punkt: die Integration von Neonazis in die Gesellschaft ist keineswegs gescheitert - machen Sie doch mal zu Zeiten von Landtagswahlen einen Ausflug in die Provinz und erfreuen sich an Wahlsprüchen wie: "Maria statt Scharia" & "Geld für Oma statt für Sinti + Roma". Das krasse dabei ist: Die Plakate hängen alle unbeschadet bis zum letzten Tag in Augen + Griffhöhe.
Wollen Sie allen Ernstes 1/3 der Bevölkerung auf eine unbekannte Insel schicken?
zum Beitrag27.10.2014 , 09:42 Uhr
Anderdenkende und -lebende zu isolieren... - super Idee! Vielleicht in Lagern? Hat da jemand im Geschichtsunterricht nur Selfies gemacht???
zum Beitrag18.09.2014 , 07:51 Uhr
Alt-Kladow gehört doch zu Spandau...
;-)
zum Beitrag15.09.2014 , 11:48 Uhr
In der TAZ werden also Vorbehalte gegen TTIP auf platteste Weise lächerlich gemacht...ich bin etwas irritiert (ja, ja, die Kolumne Wahrheit ist eigentlich... bla, bla, bla...ich weiß!).
zum Beitrag22.08.2014 , 22:42 Uhr
Toller link im Text! Hat Herr Alberti mal wieder während der Arbeit seinen Urlaub gebucht (http://www.hrs.de/web3/)?
zum Beitrag06.08.2014 , 22:37 Uhr
Der Flaschensammler als Labormaus...
wer keine Lobby hat, wird mißbraucht und verarscht!
Niemand hätte gedacht, dass das Flaschenpfand einmal als Existenzberechtigung von Soziologen und Sozialpädagogen dienen wird. Und man kann sogar hochsubventionierte Projekte der Sozialindustrie damit verknüpfen. Lustigerweise werden dann aus dem Kreis der potentiellen Flaschensammler die Teilnehmer solcher sinnfreien Maßnahmen durch das Jobcenter zwangsrekrutiert.
Wenn Labormäuse sich selber beobachten sollen, könnte das Ergebnis leicht verfälscht werden. Aber daraus liesse sich ja dann auch wieder eine Studie auf Metaebene basteln - aber dann bitte nicht unter Beteiligung langzeitarbeitsloser Soziologen!
p.s.
Im Grunde geht es ja nur darum, den müllwühlenden Flaschensammler aus dem Blickfeld des abstiegsangstgeplagten rechtschaffenden Bürgers zu verbannen.
zum Beitrag04.08.2014 , 21:21 Uhr
"...Freiflächen am Wasser..."
Wahrscheinlich hat Herr Baier die Fressstände-mit-niveauvollem-Kulturgeschwurbel in Hamburg oder direkt am Stuttgarter Hafen geplant. Oder das "Konzept" ist so superspeziell, dass es einfach überall hinpasst, aber dann sollte man doch wenigstens vorher die Interviews mit dem Ort abgleichen.
Hauptsache, er kann bei der Einlasskontrolle noch "Fremdgetränke" von Kulturbrause unterscheiden...
zum Beitrag04.08.2014 , 10:53 Uhr
Emanzipatorischer Lebensstil?
Es ist ganz einfach so: Wer eine ausreichend große Wohnung sein eigen nennt, kann durch AirBnB etc. wunderbar mithelfen, die Löhne in Berlin noch weiter zu drücken. Will sagen: Der arbeitet auch für die Hälfte - den Rest stockt er durch Untervermietung auf. Machen bei uns einige Kollegen...
zum Beitrag16.07.2014 , 11:33 Uhr
"Ewiggestrige Veranstaltung"
passt eigentlich besser.
zum Beitrag12.07.2014 , 11:41 Uhr
Hallo "GUEST"!
meinen Sie mit "verletzter Nationalstolz" das vorzeitige Ausscheiden Ihrer Nationalmannschaft?
zum Beitrag06.05.2014 , 23:11 Uhr
Wahrscheinlich möchte er Hüftgelenkvertreter auf der Krim werden. Da leben doch viele reiche Rentner....
zum Beitrag03.05.2014 , 09:26 Uhr
mein vorschlag für 2015: umbenennung in iFest.
tja, traurig war`s.
im o.g. artikel aber leider zu freundlich geschildert.
der 1. mai in kreuzberg ist mittlerweile zu einer mischung aus karneval der kulturen/csd/ballermann/public viewing verkommen. dass der tumbe pulk aus landeiern und touristen dann auch noch auf der eigentlichen demo mitlatscht entbehrt nicht einer gewissen komik.
wahrscheinlich ist das die neue deeskalationsstrategie: einladung zur geilen meagparty via soziale medien direkt durch den innensenator.
zum Beitrag23.04.2014 , 16:32 Uhr
Genau!
Freie Fahrt für Jäger, Stewardessen und Schlagende Studenten!
Macht es wie der Hauptmann von Köpenick: Uniform vom Trödelmarkt und los geht der Spass!
zum Beitrag23.04.2014 , 11:26 Uhr
...wer sich hierzulande schon mal als nichtbehinderter mann ohne migrationshintergrund im öffentlichen dienst beworben hat, kann ein lied von "positiver diskriminierung" singen...
zum Beitrag01.04.2014 , 22:26 Uhr
April, April!
zum Beitrag