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meine Kommentare
schoni
[Re]: Das "Beamtentum" und das umfasst auch Menschen im mittleren Dienst kann sich (außer in Bremen) überhaupt nicht gesetzlich versichern.
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[Re]: Esther ist immer noch eine tolle Sängerin. Bitte taz Artikel zu ihrem 80. Geburtstag lesen.
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[Re]: Ein sehr guter deutscher Schauspieler
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Warum hilft er der Frau nicht, daran zu arbeiten, was wirklich dahinter steckt? Ist ja auch Ausdruck einer frühen Erfahrung und Not. Die AfD holt sie genau dort ab und verhindert, dass sie über das früh Erlittene wütend und traurig ist.
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Nicht die Homöopathie hätte Nicole Sagorski beinahe umgebracht, sondern die fehlende gründliche Untersuchung ihrer ersten Gynäkologin. Das muss schon klar getrennt werden!
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[Re]: Ich hoffe sehr, dass sie diesen sehr guten Beitrag liest!
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Der Artikel hat mich tief berührt. Ich wünsche dieser tollen Familie ganz viel Kraft und Glück!
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Es nervt einfach nur ("Almans"). Solche "Elefanten im Porzellanladen" gibt es auf der ganzen Welt, in einer finnischen Sauna ebenso wie im Hamam. Manchmal reicht es sie einfach darauf anzusprechen. Das ist für mich Miteinander. Ich denke eine Therapie wäre für Frau Yaghoobifarah angebracht, anstatt sich immer wieder an den taz-Lesern abzuarbeiten. In den diversen Kolumnen war von "Nackenklaschern" ihrer Mutter, falschen Freunden (deren Eltern sie nicht mit an den Tisch baten) zu lesen. Es tut mir leid für sie.
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Mein erster Kommentar wurde leider ohne Begründung gelöscht. bei aller berechtigter Diskussion über die deutsche Küche, sehr aussagekräftig sind die beiden letzten Abschnitte ihres Textes. Es tut mir, wie schon geschrieben sehr leid, dass sie von den Eltern ihrer Mitschüler nie (??) mit zum gemeinsamen Essen gebeten wurde. Das gab es nie bei uns und meinen Freunden. Das sind bestimmt keine "deutschen Bräuche". Es gipfelt in der Pauschalbeschimpfung "Haywan".
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Das rabiate Verhalten der Leipziger Polizei ist überhaupt nicht zu tolerieren! Aber es wäre auch besser gewesen, die Mieterin hätte mit den unmittelbaren Nachbarn mal darüber gesprochen, dass Schlafgäste übernachten werden. So wäre es niemals zum Polizeieinsatz gekommen. Sie freut sich ja bestimmt auch, wenn die aufmerksamen Nachbarn im Fall eines wirklichen Einbruchs die Polizei verständigen würden.
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