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01.09.2014 , 20:13 Uhr
"Recht auf Unverletzlichkeit der Grenzen immer Vorrang vor dem Selbstbestimmungsrecht der Völker."
Herr Clasen, sind Sie von der Titanic-Partei, oder verdammen Sie wirklich den "Mauerfall" (Verletzung der DDR-Grenzen)? Späte Einsicht? Grenzen vor Menschen? Verletzten die Bootsflüchtlinge im Mittelmeer etwa auch die Grenzen?
Ich hatte bisher Ihre Berichte aus der Ukraine geschätzt, als Versuch einer "ausgeglichenen" Berichterstattung. Von Messers Schneide sind Sie mit diesem Artikel dann doch noch auf die eine Seite gefallen.
zum Beitrag01.09.2014 , 20:01 Uhr
Ja, da sieht man's, Putin spielt echt in der 2. Liga.
Obama hat nämlich Marionetten-Staatenverbände, so die Arabische Liga, die OAS, die UNO, die EU...
(un wie Putin auch, er ganz alleine!)
zum Beitrag01.09.2014 , 19:51 Uhr
Ja, Ja entweder OBAMA bekommt seinen Willen (mit welchem Recht?) oder er verhaut alle. Und wir sollen dann Schuld haben? geht's noch?
zum Beitrag06.06.2014 , 01:26 Uhr
Pro-Putin ich? Wie lustig!
Aber da kommt sie raus, Ihre Fixierung.
Ich interessiere mich für Putin genauso viel wie Sie sich für Minderheiten: nämlich gar nicht. Kapitalistische Herrscher sind nicht gerade mein Faible.
Schauen Sie sich dafür bitte mal die Lage von Minderheiten sonst in Europa und weltweit an, auch mal außerhalb des ehemaligen Zarenreiches, das Ihnen nach 100 Jahren anscheinend noch immer als Referenz dient. Ist aber wohl nicht Ihr Thema, Sie hängen ja eher an Putin...
zum Beitrag05.06.2014 , 19:06 Uhr
Sehr geehrte Frau Kreiten,
ist Ihnen bewusst, dass Sie Krimtataren und Tscherkessen nur benutzen, um auf alles Westen-Kritische drauf zu hauen?
Sie sollten sich schämen, die berechtigten Anliegen dieser Minderheiten zu einem Wurfgeschoss zu degradieren! Versuchen Sie doch bitte mal, inhaltlich zu argumentieren.
zum Beitrag21.05.2014 , 14:52 Uhr
Sehr geehrte Frau Kreiten,
dass sich eine münchner Abgeordnete mit einer geplanten Olympiade in München auseinander setzt, werden Sie hoffentlich verstehen. Dass sich die gleiche Bundesabgeornete nicht unbedingt zu einer Olympiade in Russland äußern will, sollten Sie vielleicht einsehen.
Immerhin habe ich von Ihnen auch noch nichts zur Lage der Sami, Yanomami, Sorben, Mapuche, Basken, Aborigines, Tschuktschen, Ovahimba, usw. usf. gelesen, obwohl sie sich bewundernswert für die Tscherkessen und weitere Völker aus dem Kaukasus einsetzen.
Ihre diversen Kommentare in dieser Zeitung hinterlassen bei mir den Eindruck, dass es Ihnen dabei nicht nur um Minderheitenrechte geht, sondern um stark ideologisch geprägte Meinungsäußerungen, mit dem Ziel, die Feinbilder des Antikommunismus zu bedienen.
Witzigerweise sucht sich der Antikommunismus inzwischen, aus Mangel absoluter Feindbilder, ersatzweise auch kapitalistisch-neoliberale Leitfiguren wie Putin aus, mit dem das antikommunistische Kapital ansonsten gut und gerne dicke Geschäfte macht.
Ok. Sie werden mir jetzt sagen, dass Sie aber selbst antikapitalistisch sind, wie viele z.B. auf dem Maidan auch. Das Problem: Antikapitalismus unter dem Zeichen des Antikommunismus führt unweigerlich zu Faschismus, da ein ganzer Strang an möglichen Analysen und Lösungen zum Tabu verklärt werden. Wie z.B. auf dem Maidan auch.
zum Beitrag29.04.2014 , 22:43 Uhr
Nicht dass sie direkt eine CIA-Angehörige sei, aber sie hat wohl für eine anti-kubanische Gruppe gearbeitet, die von der CIA gesponsert wird:
http://www.rawstory.com/rs/2010/12/06/assange-rape-accuser-cia-ties/
zum Beitrag01.04.2014 , 17:39 Uhr
Das ist ziemlich richtig, gilt aber entsprechend für alle Religionen, insbesondere die Monotheismen!
Das Konzept der "Vernichtung" andersartiger Gruppen z.B. ist vom Beginn an im institutionalisierten Christentum verankert (siehe Umgang mit Manichäern, Khatarern, Religionskriege usw). Das "auserwählte" Volk waren schon immer die religiösen Juden. Die heute gespielte religiöse "Toleranz" ist die Ausnahme aus der Schwäche heraus, und die Lehren aus dem Westfälischen Frieden. Jede dominante Religion wirkt im sozialen Leben faschistoid, wobei der Islam wahrscheinlich noch die Toleranteste war!
Religion ist etwas Persönliches und hat im öffentlichen Leben nichts verloren. Ob in Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, oder Kultur.
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