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18.09.2018 , 19:47 Uhr
Der 6 jährige Sohn einer Freundin in Bremerhaven wurde am 10.08.2018 eingeschult; nach Angaben der Schule endete die Beschulung bereits nach 3 Tagen. Sodann erfolgte nur noch eine Betreuung von 8 Uhr bis 11 Uhr, seit Donnerstag, den 14.09.2018 wird das Kind gar nicht mehr in die Schule gelassen. Einen schriftlichen Bescheid über eine Schulbefreiung oder dgl. verwehren sowohl Schule als auch Schulamt trotz täglicher Nachfrage.
zum Beitrag09.08.2018 , 19:20 Uhr
Wenn man gemeinsame Kinder hat, ist man den gewalttätigen Vätern auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Versucht man, die Kinder und sich vor der Gewalt zu schützen, ist es gut möglich, dass der Gewalttäter die Kinder bekommt. Und sie unter der Aufsicht des Jugendamtes mitwissen der Justiz weiter misshandeln darf.
zum Beitrag20.12.2017 , 13:06 Uhr
Ich glaube nicht, dass die TAZ hier schlecht recherchiert hat, ganz im Gegenteil. Zum Einen habe ich ähnliche Erfahrungen machen müssen, zum Anderen sprechen die stetig ansteigenden Zahlen der Inobhutnahmen für sich.
zum Beitrag20.12.2017 , 12:21 Uhr
Das ist nicht nur in Hamburg so, sondern bundesweit. Eltern werden von Jugendämtern gegeneinander ausgespielt, und derjenige, der sein eigen Fleisch und Blut ins Kinderheim stecken lässt, gewinnt. Zum Wohle der Wohlfahrt, zum Schaden des Kindes.
https://www.google.de/amp/s/http://www.tag24.de/amp/sorgerechtsstreit-und-konflikt-mit-jugendamt-havelland-kristina-und-daria-becker-358114
zum Beitrag18.10.2017 , 17:22 Uhr
Die Kinder sind schon lange aus dem Blick geraten. Jugendämter tun und lassen, was sie wollen, nehmen Kinder grundlos weg und verbringen sie dann zu Schlägern, Freiern und Ausländerfeinden. Und obwohl das alles gerichtsbekannt ist, muss das Kind gegen seinen Willen dort bleiben. Eine Geschichte aus Brandenburg:
https://www.tag24.de/nachrichten/sara-kulka-hilft-kristina-becker-im-fall-von-daria-die-im-kinderheim-sitzt-289937
zum Beitrag