Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
04.01.2019 , 18:23 Uhr
Ich finde es gut, dass der Fernsehsender eine klare Haltung zeigt.
Sonst könnte man auch ja gleich alles in Frage stellen, was mutmaßliche Journalisten von sich geben, oder?
zum Beitrag01.01.2019 , 11:40 Uhr
Beziehungsunwillige/-taugliche treffen sich. Das freut Gastronomen und die Volkswirtschaft. Für mehr Substanz etwas anderes lesen. Frohes neues Jahr.
zum Beitrag11.12.2018 , 12:04 Uhr
Denkt denn wirklich jemand, dass, die Arbeitgeber das aus ihrem eigenen Sparschweinchen zahlen würden?
Das wird sofort auf die Preise umgelegt wird und schließlich zahlen genau diesselben die Erhöhung. Kapitalismus for dummies.
Wiedereinführung Vermögensteuer wäre der einzig richtige Weg.
zum Beitrag21.11.2018 , 17:41 Uhr
Das mit den fehlenden Papierkörben ist doch eine tolle Idee, wenn man die Mitarbeiter zu Papierlosigkeit erziehen will. Bitte auf dem Laufenden halten. Wenn sowas nobles im Kleinen Kreis der taz nicht funktioniert, seh ich schwarz für Großes.
zum Beitrag08.10.2018 , 07:05 Uhr
"oder wenn er gegen das Recht von Gewerkschaften entscheidet, Beiträge ... auch von Nichtmitgliedern zu kassieren"
Das hört sich furchtbar an. So etwas sollte auch verhindert werden.
zum Beitrag01.10.2018 , 13:31 Uhr
Einfach die Preise der Zeitungen erhöhen, dann gibt es auch Geld für Austräger/Auslieferer, natürlich in Festanstellung deutlich über Mindestlohn und unterwegs mit E-Auto. soviel sollte wirklich linken Lesern das schon wert sein.
zum Beitrag10.06.2018 , 18:18 Uhr
Ich halte es für gefährlich, hier einen Aufnahmestopp auch nur ansatzweise unhinterfragt zu lassen. Auch kein (Kampf-)Hund kann illegal sein. Und es hört sich nicht danach an, als ob die Dame schon am Anschlag ist.
zum Beitrag07.06.2018 , 23:23 Uhr
Bedenklich ist, dass bei den G7 kein einziger afrikanischer Staat dabei ist.
zum Beitrag23.05.2018 , 20:58 Uhr
Ich finde, die taz sollte sich auch stärker dafür einsetzen, die Genitalverstümmelung von Kindern (Beschneidung) zu unterbinden, soweit es keine medizinische Indikation dafür gibt. Angehörige bestimmter Religionen können das auch später machen, wenn das Kind selbst consenten kann.
zum Beitrag22.05.2018 , 18:34 Uhr
"tschechisches Crystal Meth"
Was soll das heißen? Dass Crystal Meth nur oder bevorzugt aus der Tschechischen Republik kommt? Was hat das sonst mit Tschechien zu tun? Kriminalität kennt keine Nationalität.
Ich will dem Autor keinen Rassismus unterstellen und freue mich über eine intelligentere Wortwahl ohne Diskriminierung.
zum Beitrag21.05.2018 , 10:04 Uhr
Nun, wenn der Bürgerin Maier das nicht passt, kann sie ja immer noch ihren bundesdeutschen Pass zurückgeben. Das zuständige DDR-Konsulat für die Reaktivierung oder Neubeantragung eines ostdeutschen Passes ist... irgendwo in Plauen oder Bautzen vermutlich. Schöne Woche.
zum Beitrag16.05.2018 , 00:10 Uhr
Wow, supergut, dass jetzt mal die Laster mit zahlen dran sind. Danke für diese tolle Nachricht.
Ist ja nicht so, dass das letztendlich als Einkaufspreis bei den Endverbrauchern ankommt.
zum Beitrag15.05.2018 , 07:47 Uhr
Ich weiß nicht, ob Herr Brox damit irgendwas entkräftigt. Von sich selbst sagt er, dass er 54 Jahre Opfer war. Ich wünsche Ihnen mehr Glück im nächsten Leben, Herr Brox.
zum Beitrag04.05.2018 , 07:39 Uhr
Wenn Kriminelle aus Angst vor Bestrafung Gewalt anwenden, sind „Justizvollzugsanstalten“ nicht die humanere Lösung, sondern das größere Problem.
zum Beitrag14.03.2018 , 00:51 Uhr
Ich bin mir nicht sicher, ob der Autor überhaupt weiß, was rechtsradikal bedeutet. Oder er sieht bewusst keinen Unterschied zwischen rechts, -extrem und -radikal.
zum Beitrag13.03.2018 , 19:52 Uhr
Fakt ist ja wohl, dass sich Frau Giffey als Mitarbeiterin fühlte und so angesprochen werden möchte.
Damit war sie auch Mitarbeiterin, egal was Martin Reeh dazu meint.
Ich würde von der taz hier deutlich mehr Fingerspitzengefühl erwarten.
zum Beitrag04.03.2018 , 08:54 Uhr
„Aber dieses Gefühl, du bist in deinen eigenen vier Wänden nicht mehr sicher, jemand anders dringt in dein Leben ein, das ist echt unheimlich.“
Diffuse Ängste. Ein Psychiater kann dagegen womöglich helfen.
zum Beitrag23.02.2018 , 21:52 Uhr
Weshalb kapitulieren die letzten Rebellen nicht und verlängern stattdessen das Leid der Zivilbevölkerung?
zum Beitrag21.02.2018 , 20:06 Uhr
Behauptung: Die Staatsanwälte haben wichtigere Sachen zu tun, insbesondere auch mit Flüchtlingen, um darüber zu entscheiden, worauf zwei Bemittelte sich nicht diskussionsweise einigen konnten.
Ein Fahrrad so vors Auto zu legen und sich so hinzustellen, dass jemand gezielt am weiterfahren gehindert wird anstatt Anzeige, wenn man sich denn im Recht fühlt, kann man u.U. auch als Nötigung auslegen. Die Dame hat ihren Job verfehlt.
zum Beitrag20.02.2018 , 07:38 Uhr
„Was geschrieben wird, ist das eine“, sagte Merkel dazu. „Was ich denke, kann sich davon unterscheiden.“
Kein Problem, das ist ja auch schon bei ankündigen und tun so.
zum Beitrag07.02.2018 , 08:27 Uhr
Ist das eine Selbstbeschreibung? So weiß wie die Redaktion der taz ist, müssen Sie sich doch auch als Quoten-wasauchimmer sehen.
Lassen Sie sich nicht zerfressen.
zum Beitrag02.02.2018 , 22:10 Uhr
Man sollte konsequenterweise auch die Mona Lisa abhängen. Immerhin ist sie doch zum bloßen AnschauungsOBJEKT geworden.
Auch manifestiert das Bild der lächelnden Dame mit den Pausbäckchen doch die üblichen patriarchalischen Stereotype einer einfältigen Frau die nur jung attraktiv ist und entspricht sicher nicht mehr der heutigen Zeit.
zum Beitrag02.02.2018 , 08:22 Uhr
Wenn 90 Prozent Ihrer Antworten immer nur aus vorgefertigten Hülsen (anderer Qualitätsmedien oder vielleicht auch Wikipedia) bestehen, kann man Ihre Beiträge gleich verwerfen. Denn anscheinend haben Sie keine eigene Meinung sondern sind nur Sprachrohr anderer.
zum Beitrag26.01.2018 , 23:35 Uhr
"Die AFD muss man nicht gut finden. Aber deren Wähler machen genau das, was man immer von ihnen verlangt: politische Teilhabe.
zum Beitrag30.12.2017 , 02:18 Uhr
Dann falsifizieren Sie diese These einfach und nennen einen islamischen Staat in dem es demokratische Rechte und Teilhabe wie im Westen gibt. Problem gelöst.
zum Beitrag25.12.2017 , 20:03 Uhr
Schade, dass der Mann da nicht mitgezogen hat. Oder die Kinder. Ich denke mit zwei Kindern wären die Medien mehr drauf angesprungen. Vertane Chance auf das Leid aufmerksam zu machen. :(
zum Beitrag21.12.2017 , 08:24 Uhr
Hindert die Frauen denn jemand zu den blauen statt den rosa Rasierern zu kaufen oder für den Kurzhaarschnitt zum Herrenfriseur zu gehn? Toll, dass hier so begrenzte Sichtweisen aufgezeigt werden.
zum Beitrag08.12.2017 , 18:54 Uhr
Können, z.B. muslimische Ärzte dann offen für die Abtreibung von weiblichen Föten werben?
zum Beitrag04.12.2017 , 12:55 Uhr
Auch das Fahrrad verbraucht letztendlich zuviele Ressourcen und kann deshalb nur ein Zwischenschritt sein hin zu einer Gesellschaft in der jeder wieder selbst läuft.
zum Beitrag02.12.2017 , 18:12 Uhr
Also schlagen Sie einen Gesinnungstest für Muslime vor?
Würde mich schon interessieren wieviele den bestehen, wenn es um Juden geht.
Keine Toleranz der Intoleranz.
zum Beitrag15.11.2017 , 12:36 Uhr
Das ist mittlerer Schwachsinn.
Wer an der Grenze stand, war in Österreich. Und damit - per Gesetz - nicht berechtigt einen Antrag auf Asyl zu stellen.
zum Beitrag20.09.2017 , 20:02 Uhr
Leider gehen die etwa 12 Wochen, in denen Stimmvieh das Wichtigste sind, nun wieder zu Ende. All die Versprechungen, die sich in Luft auflösen werden. All die Probleme, die man oberflächlich besprochen hat. Schön wars. Ab nächster Woche können sich alle wieder vier Jahre ausruhen.
Leider haben Rot/Grün, Schwarz/Gelb und Schwarz/Rot jeweils mehr Schaden verursacht als Probleme gelöst. Zum größten Teil immer noch mit demselben Personal. Die politisch aktiven Wähler sollten das nicht vergessen, was solche Parteien leider unwählbar macht. Also auf zur Protestwahl und kompletter personeller Neustart bei den Altparteien. Dann sehen wir uns in ein paar Jahren vielleicht wieder.
zum Beitrag